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NRW: Zwei Menschen sterben bei Badeunfällen


In Nordrhein-Westfalen
Zwei Menschen sterben bei Badeunfällen

Von dpa
Aktualisiert am 08.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute sind nach einem Badeunfall in Hörstel im EinsatzVergrößern des BildesFeuerwehrleute sind nach einem Badeunfall in Hörstel im Einsatz. (Quelle: Nord-West-Media TV/dpa-bilder)
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Am heißesten Tag des Jahres hat es in Nordrhein-Westfalen zwei tragische Unglücke gegeben. Ein Jugendlicher und ein 44-Jähriger ertranken beim Baden. Nach weiteren vermissten Badenden sucht die Polizei.

Im Kreis Steinfurt und im Kreis Olpe ist es zu mehreren Badeunfällen mit zwei toten Menschen gekommen. In Hörstel war ein 17-Jähriger am Torfmoorsee zunächst als vermisst gemeldet worden, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nach einer dreistündigen Suche mit einem Hubschrauber wurde der Jugendliche tot aus dem See geborgen.

Mann leblos in See gefunden

Rund 30 Kilometer entfernt war am gleichen Abend ein 44-Jähriger im Bockholter See in Greven verschwunden. Bekannte hätten den Mann wenig später leblos im Wasser entdeckt, teilte die Polizei mit. Rettungskräfte der Feuerwehr versuchten noch, ihn wiederzubeleben. Die Ursache für die zwei tödlichen Badeunfälle sei noch unklar. "Die Kriminalpolizei ermittelt noch, ob es Fremdverschulden möglich ist. Es gibt darauf aber keine konkreten Hinweise", sagte ein Sprecher der Polizei Steinfurt am Samstag.

In Attendorn im Kreis Olpe am Biggesee hatte die Feuerwehr am Freitag eine großangelegte Suchaktion nach zwei Senioren eingeleitet. Die Einsatzkräfte seien alarmiert worden, weil beide beim Schwimmen plötzlich verschwunden seien, sagte ein Feuerwehrsprecher. Polizei und Feuerwehr suchten daraufhin die Umgebung der Waldenburger Bucht nach den Vermissten ab, auch ein Hubschrauber wurde eingesetzt.

Es sei nicht auszuschließen, dass die Senioren unbemerkt an Land oder auf ein Boot geklettert seien, sagte der Feuerwehrsprecher. Die Suche wurde am Freitagabend eingestellt. Zwei auch am Freitag am Biggesee vermisste Kinder tauchten nach kurzer Zeit unversehrt wieder auf.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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