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Leitung in Frankreich betroffen | Massiver Stromausfall trifft drei Länder


Massiver Stromausfall trifft drei Länder

Aktualisiert am 24.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Stadt im Blackout (Symbolbild): In Ludwigshafen hat es einen größeren Stromausfall gegeben.Vergrößern des BildesStadt im Blackout (Symbolbild): In Spanien waren Abertausende Haushalte betroffen. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa-bilder)
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In zahlreichen Regionen Spaniens ist am Samstag die Elektrizität für längere Zeit ausgefallen. Grund soll ein Zwischenfall in Frankreich gewesen sein. Allein in Katalonien waren mehr als 100.000 Haushalte betroffen.

In mehreren Regionen Spaniens ist am Samstagnachmittag für längere Zeit der Strom ausgefallen. Grund sei ein nicht näher bezeichneter Zwischenfall mit einem Flugzeug in Frankreich gewesen, bei dem eine Hochspannungsleitung beeinträchtigt worden sei, teilte die Betreibergesellschaft des spanischen Stromnetzes REE auf Twitter mit. Eine Hochspannungsleitung von Frankreich nach Spanien sei deshalb vorsorglich unterbrochen worden. Das habe den Stromausfall in Spanien ausgelöst, berichtete die Zeitung "La Vanguardia".

Wie der französische Netzbetreiber RTE am Abend mitteilte, löste ein Waldbrand im Südwestfrankreich die Ausfälle in Frankreich, Spanien und auch Portugal aus. Es habe bei einer Hochspannungsleitung eine Störung gegeben. Allein in Frankreich seien im Südwesten über 100.000 Haushalte betroffen gewesen. Wie Medien berichteten, brannte es zwischen Narbonne und Carassonne auf einer Fläche von rund fünf Quadratkilometern. Es waren Hunderte Feuerwehrleute sowie mehrere Löschflugzeuge im Einsatz, Menschen kamen zunächst nicht zu Schaden.

Allein in Katalonien seien 146.000 Haushalte und andere Kunden betroffen gewesen, schrieb der spanische Zivilschutz auf Twitter. Auch aus der Hauptstadtregion Madrid, Andalusien, der Extremadura, Aragón und Navarra wurden zeitweise größere Störungen gemeldet, wie die Zeitung weiter schrieb. Nach etwa einer Stunde habe sich die Lage Medienberichten zufolge wieder normalisiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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