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Tropical Islands: Reizgas-Angriff in Spaßbad – viele Verletzte


Streit unter Jugendlichen im "Tropical Islands"
Reizgas-Angriff in Spaßbad – viele Verletzte

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 26.05.2025Lesedauer: 1 Min.
Europas größte künstliche Tropenwelt "Tropical Islands" in Briesen-Brand (Brandenburg) bietet eine Herausforderung für jeden Hintern: Deutschlands höchsten Rutschenturm.Vergrößern des Bildes
Das "Tropical Islands" in Brandenburg (Archivbild): Zahlreiche Gäste klagten über Atemwegsreizungen. (Quelle: Tropical Islands)
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Die Feuerwehr rückt zu einem "Massenanfall von Verletzten" von Verletzten aus: In der Nacht sind zwei Jugendgruppen im "Tropical Islands" aneinander geraten.

Im Brandenburger Spaßbad "Tropical Islands" hat ein bisher unbekannter Täter Reizgas versprüht. Zahlreiche Gäste klagten in der Nacht zum Montag über Atemwegsreizungen.

Wie die "Märkische Allgemeine Zeitung" ("MAZ") berichtete, löste die Feuerwehr gegen 22.30 Uhr am Sonntagabend die Alarmstufe "MANV-Mittel" aus. Das bedeutet: Massenanfall von Verletzten mittleren Ausmaßes.

Streit auf dem Zeltplatz in der Tropenhalle soll eskaliert sein

Insgesamt seien 17 Personen im Alter von 4 bis 61 betroffen gewesen, hieß es. Alle konnten vor Ort behandelt werden, niemand musste ins Krankenhaus.

Dem Reizgas-Angriff soll ein Streit unter Jugendgruppen vorausgegangen sein. Auf dem Zeltplatz in der Tropenhalle eskalierte der Konflikt dann offenbar. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Polizei bestätigt Clan-Gerüchte nicht

Gerüchte, dass der Reizgas-Vorfall Folge einer Auseinandersetzung unter türkischen Gästen mit Clan-Zugehörigkeit gewesen sein soll, bestätigte die Polizei nicht. Alle erfassten Beteiligten würden "deutsche oder mitteleuropäische Namen" tragen, zitierte die "Bild"-Zeitung einen Polizeisprecher.

Im "Tropical Islands" ist der "MAZ" zufolge rund um die Uhr ein Sicherheitsdienst im Einsatz. Im Bad kam es bereits mehrfach zu teils handfesten Streitigkeiten unter Gästen. Auch bei dem aktuellen Polizeieinsatz am Sonntagabend griff der Sicherheitsdienst laut dem "MAZ"-Bericht schnell ein und unterstützte die Beamten.

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