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Deggendorf: Fünf Jahre Haft für tödliches Autorennen


Zwei Männer verurteilt
Fünf Jahre Haft für tödliches Autorennen

22.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Prozess um tödlichen Raserunfall: Die zwei Angeklagten wurden zu Haftstrafen verurteilt.Vergrößern des BildesProzess um tödlichen Raserunfall: Die zwei Angeklagten wurden zu Haftstrafen verurteilt. (Quelle: dpa-bilder)
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Ein illegales Rennen hatte im Juli 2018 in Bayern schwere Folgen: ein Mann starb, sein Sohn wurde lebensgefährlich verletzt. Die Fahrer wurden nun zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Im Prozess um einen tödlichen Raser-Unfall im Bayerischen Wald sind die beiden 28 und 54 Jahre alten Angeklagten vor dem Landgericht Deggendorf zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter Georg Meiski legte den Männern die Teilnahme an einem unerlaubten Rennen mit Todesfolge sowie fahrlässige Körperverletzung zur Last. Der 54-Jährige wurde zudem wegen Unfallflucht verurteilt.


Die Männer hatten sich nach Überzeugung des Gerichtes im Juli 2018 bei Achslach ein verbotenes Rennen Auto gegen Motorrad geliefert und verursachten dabei den Tod eines entgegenkommenden Oldtimer-Fahrers. Dessen Sohn wurde lebensgefährlich verletzt und ist seither schwerbehindert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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