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Frankreich: Kreidefelsen in der Normandie stürzt auf Strand


Suche nach möglichen Opfern
Kreidefelsen in der Normandie stürzt auf Strand

Von dpa
Aktualisiert am 26.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Ein Kreidefelsen ist in der Normandie abgebrochen.Vergrößern des BildesEin Kreidefelsen ist in der Normandie abgebrochen. (Quelle: dpa-bilder)
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In der Normandie ist ein Kreidefelsen auf einer Länge von hundert Meter auf einen Strand gestürzt. Der Vorfall ereignete sich nördlich der Stadt Fécamp im Departement Seine-Maritime.

Französische Rettungskräfte fanden entgegen erster Befürchtungen keine Hinweise auf verschüttete Menschen. Die Suchaktion sei am Donnerstagabend eingestellt worden, berichteten die Regionalzeitung "Paris Normandie" und der Sender France 3.

Nach ersten Angaben der Feuerwehr sind rund 50.000 Kubikmeter Gestein die Küste herabgestürzt.

An der Küste von Albâtre sind viele Kreidefelsen durch Regen und andere Naturphänomene erodiert und deshalb einsturzgefährdet. Die Präfektin Nicole Klein rief Anwohner und Touristen zur größten Vorsicht auf und riet davon ab, unterhalb von Steilküsten spazieren zu gehen. Die aktuellen Wetterbedingungen würden die Felsen weiter schwächen.

In Deutschland hatte Ende 2011 ein Steilküstenabbruch auf der Ostsee-Insel Rügen für Schlagzeilen gesorgt. Damals starb ein Mädchen, als mehrere Tausend Kubikmeter Kreidegestein und Geröll in die Tiefe stürzten.

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