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Erdbeben der Stärke 5,1 auf Insel Madeira


Auch auf Kanaren spürbar
Erdbeben der Stärke 5,1 erschüttert Madeira

Von dpa
08.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Menschen stehen in der Stadt Funchal auf der Straße: Anwohner und Urlauber haben sich wegen den Beben aus den Häusern begeben.Vergrößern des BildesMenschen stehen in der Stadt Funchal auf der Straße: Anwohner und Urlauber haben sich wegen den Beben aus den Häusern begeben. (Quelle: Duarte Sa/Reuters-bilder)
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Madeira ist als Urlaubsziel sehr beliebt. Nun wurde die portugiesische Insel von einem Erdbeben erschüttert. Erdbeben dieser Stärke sind für die Region ungewöhnlich.

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat die portugiesische Urlaubsinsel Madeira im Atlantik erschüttert. Das örtliche meteorologische Institut IPMA hatte das Beben zunächst auf die Stärke 5,3 beziffert, dies aber später revidiert. Nennenswerte Schäden oder Verletzte gab es einer IPMA-Mitteilung zufolge nicht.

Die Erdstöße, die bis auf die Kanarischen Inseln Teneriffa und La Palma spürbar waren, ereigneten sich am Samstagabend um kurz vor 21 Uhr. Später gab es noch ein leichtes Nachbeben. Das Epizentrum lag etwa 40 Kilometer südlich von Funchal im Meer.

Das erste Beben seit 1975

Tausende Menschen seien aus Sorge vor eventuellen weiteren Erschütterungen aus ihren Häusern auf die Straßen gelaufen, so die Zeitung "Público". Viele hätten sich vor allem deshalb Sorgen gemacht, weil stärkere Erdbeben in der Region sehr ungewöhnlich seien. Das letzte sei im Mai 1975 verzeichnet worden, damals habe es Schäden an einigen Gebäuden gegeben.

Die gebirgige "Blumeninsel" vor der Nordwestküste Afrikas ist vulkanischen Ursprungs und für ihr mildes Klima bekannt. Neben der Algarve ist Madeira das beliebteste Reiseziel der Deutschen in Portugal.

Oben im Video sehen Sie, wie nahe sich das Epizentrum des Bebens an Madeira befindet oder Sie klicken hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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