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USA: Mann erschießt drei Menschen und verbarrikadiert sich mit Geiseln


USA
Mann erschießt drei Menschen und verbarrikadiert sich mit Geiseln

Von dpa
Aktualisiert am 16.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Blaulichter auf einem US-Polizeiauto (Symbolbild): In Staat New York soll eine Mutter eine Lehrerin verprügelt haben.Vergrößern des BildesBlaulichter auf einem US-Polizeiauto (Symbolbild): In Philadelphia hat ein Mann sich mit einer Geisel verbarrikadiert. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Ein Mann hat zunächst mutmaßlich auf Familienangehörige geschossen und floh dann vor der Polizei. Er verschanzte sich mit mehreren Geiseln.

In den USA hat ein Mann nach Polizeiangaben drei Menschen erschossen und sich anschließend mit mehreren Geiseln in einem Haus verbarrikadiert. Die Schüsse fielen am Samstagvormittag an zwei unterschiedlichen Orten in Falls Township, einem Vorort von Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Samstag mitteilten. Nach Angaben des US-Senders CNN konnte die Polizei den Mann am späten Nachmittag in Gewahrsam nehmen. Es habe keine weiteren Verletzten oder Toten gegeben, sagte ein Polizeisprecher dem Sender.

Die Opfer stammten nach Polizeiangaben aus dem familiären Umfeld des Schützen. Nach der Tat war der mutmaßliche Täter den Angaben nach mit einem geraubten Auto geflüchtet und hatte sich schließlich in Trenton im angrenzenden Bundesstaat New Jersey mit mehreren Geiseln verbarrikadiert. Noch Stunden nach den Taten am Morgen versuchte die Polizei, den Mann dazu zu bewegen, sich zu ergeben.

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Behörden sagen Parade ab

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 26 Jahre alten Mann, der zuletzt wohnungslos gewesen sein soll. Als Tatwaffe nutze er demnach ein Sturmgewehr vom Typ AR-15. An den Tatorten befanden sich neben den Todesopfern noch weitere Familienmitglieder, darunter Minderjährige.

Die Behörden in Falls Township hatten ihre Einwohner am Samstagvormittag dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. In dem Ort sollte es anlässlich des irischen St. Patrick's Day eigentlich einen Umzug geben. Dieser wurde laut dem örtlichen TV-Sender Fox29 aus Sicherheitsgründen abgesagt. Die Feiern zu Ehren des heiligen Patrick brachten irische Auswanderer auch in die USA.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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