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Zürich | Schweiz: Nackter Mann tötet Joggerin in Park


Weitere Personen attackiert
Joggerin von nacktem Mann in Park getötet

Von afp
22.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Das Ufer am Zürichsee (Archivbild): In einem Park nahe dem Ufer wurde eine Frau getötet.Vergrößern des BildesDas Ufer am Zürichsee (Archivbild): In einem Park nahe dem Ufer wurde eine Frau getötet. (Quelle: imageBROKER/Robert Haasmann/imago)
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In Zürich ist eine Frau getötet worden. Sie wurde in einem Park vom einem nackten Mann attackiert.

In Männedorf bei Zürich ist eine Joggerin von einem nackten Mann überfallen und getötet worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fand der Vorfall am Dienstagabend in einem Park statt.

Die Behörden erklärten, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 19-jährigen Schweizer handelt. Der junge Mann wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Er soll gegen 20 Uhr nackt durch den Park am Ufer des Zürichsees gelaufen sein und dabei herumgeschrien sowie andere Menschen angegriffen haben.

Passanten hätten aufgrund des auffälligen Verhaltens des Mannes die Polizei alarmiert. Bei ihrem Eintreffen entdeckten die Einsatzkräfte eine schwer verletzte Frau auf dem Boden und den mutmaßlichen Täter in ihrer Nähe. Trotz umgehender Wiederbelebungsversuche erlag die Frau ihren schweren Verletzungen.

Mann verletzte weitere Person

Wie die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA unter Berufung auf Polizeiangaben berichtete, soll der Tatverdächtige noch eine weitere Person verletzt haben. Zu diesem Zeitpunkt sind sowohl die Hintergründe der Tat als auch die Identität des Opfers noch unklar. In den weiteren Ermittlungen will die Polizei unter anderem herausfinden, ob es eine Beziehung oder Bekanntschaft zwischen Täter und Opfer gab.

Nach Abschluss der polizeilichen Befragung wird der 19-Jährige der zuständigen Staatsanwaltschaft für schwere Gewaltkriminalität übergeben.

Am Mittwoch bewachten noch immer zwei Polizeibeamte den Tatort in Männedorf, das rund 20 Kilometer südöstlich von Zürich liegt. Im Anschluss an die Tat waren neben der Polizei und Spurensicherung auch Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein Rettungswagen, ein Notarzt und ein Rettungshubschrauber vor Ort.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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