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Traben-Trarbach: Mit Beil bewaffneter Mann auf der Flucht


Mit Beil bewaffneter Mann auf der Flucht

Von dpa
Aktualisiert am 25.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Polizeihubschrauber im Einsatz: Die Beamten gehen immer noch davon aus, dass der Mann mit einem Beil bewaffnet ist. (Symbolbild)Vergrößern des BildesPolizeihubschrauber im Einsatz: Die Beamten gehen immer noch davon aus, dass der Mann mit einem Beil bewaffnet ist. (Symbolbild) (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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In Rheinland-Pfalz hat ein Mann für Aufruhr gesorgt, der seine Partnerin im Streit mit einem Beil bedroht hat. Ein Großaufgebot des SEK sucht nach dem flüchtigen Täter.

Ein mit einem Beil bewaffneter Mann hat in Traben-Trarbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich) einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Nachdem der 53-Jährige seine Lebensgefährtin bedroht hatte, rückte am Montagabend ein Spezialeinsatzkommando (SEK) an, um den Mann festzunehmen. Doch der mutmaßliche Täter konnte entkommen. Noch am frühen Dienstagmorgen war unklar, wo sich der Gesuchte befindet.

Nach ersten Erkenntnissen geriet der Mann am Montagnachmittag mit seiner Lebensgefährtin in Streit. Dabei soll er seine Partnerin mit einem Messer bedroht haben. Die Frau alarmierte wenig später die Polizei und erklärte, ihr Freund habe sich mit dem Messer und einem Beil in seiner Wohnung verschanzt.

Haus vorübergehend gesperrt

Sofort wurde das SEK zu dem Mehrfamilienhaus geschickt. Doch als die Beamten vor Ort eintrafen, war der mutmaßliche Täter laut Polizei bereits geflüchtet. Das Haus wurde vorübergehend evakuiert, die Straße gesperrt. Weil auf dem Grundstück nur das Messer gefunden werden konnte, gingen die Einsatzkräfte auch zehn Stunden nach Einsatzbeginn davon aus, dass der Mann mit einem Beil bewaffnet ist.

Ein Polizeihubschrauber kreiste stundenlang über Traben-Trarbach. Am Boden suchte ein Großaufgebot der Polizei nach dem mutmaßlichen Täter. In der Nacht kam auch ein Spürhund zum Einsatz, wie ein Sprecher des Polizei-Lagezentrums in Trier am frühen Dienstagmorgen sagte.

Verwendete Quellen
  • dpa
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