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Magdeburg: Polizei löst rechtsextreme Kampfsportveranstaltung auf


"Kampf der Nibelungen"
Polizei löst rechtsextreme Kampfsportveranstaltung auf

Von dpa, lw

Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizei in Magdeburg: Rund 140 Beamte waren im Einsatz, um eine illegale Sportveranstaltung der rechtsextremen Szene aufzulösen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesPolizei in Magdeburg: Rund 140 Beamte waren im Einsatz, um eine illegale Sportveranstaltung der rechtsextremen Szene aufzulösen. (Symbolbild) (Quelle: Steffen Schellhorn/imago-images-bilder)
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In Sachsen-Anhalt haben rund 140 Polizisten eine illegale Sportveranstaltung aufgelöst. Die Betreiber kamen offenbar aus der rechtsextremen Szene. Etwa 90 Teilnehmer waren angereist.

Die Polizei hat in Magdeburg eine rechtsextreme Kampfsportveranstaltung verboten und noch vor deren Beginn aufgelöst. Rund 90 angereiste Teilnehmer und Besucher seien am Samstag den Aufforderungen gefolgt und hätten das Veranstaltungsgelände verlassen, teilte ein Behördensprecher mit.

Laut Mitteilung wurde die aufgebaute Boxringanlage auf dem Gelände eines Motorradclubs als "Kampf der Nibelungen" ausgewiesen. Zudem habe es einen szenetypischen T-Shirt-Verkauf gegeben. Die Polizei ließ den Boxring abbauen. Rund 140 Beamte waren im Einsatz.

Der "Mitteldeutschen Zeitung" zufolge wurden neben dem Gelände auch die circa 90 Teilnehmer durchsucht. Der Boxring sei demnach von der Polizei abtransportiert worden.

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