Er wollte nur spielen Känguru tötet Mann in Streichelzoo

Ein Mann betritt ein Kängurugehege in South Carolina. Wenig später wird er tot aufgefunden. Es ist der Bruder des Streichelzoo-Besitzers.
Im US-Bundesstaat South Carolina erschüttert ein Todesfall einen Streichelzoo. Am Freitag wurde kurz vor Mitternacht Ortszeit ein toter Mann entdeckt – in einem Gehege, in dem unter anderem Kängurus leben.
Der Mann habe "mehrere stumpfe Gewaltverletzungen" aufgewiesen, berichtete das Portal "News 13" unter Berufung auf die Gerichtsmedizin mit. Die Polizei bestätigte auf Facebook, dass es sich um einen Vorfall handelt, "der offenbar mit Tieren zusammenhängt".
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Mann spielte häufiger mit den Tieren
Wie "News 13" weiter schildert, ist der 52-Jährige, der Bruder des Streichelzoo-Besitzers, wahrscheinlich von einem Känguru getötet worden. Der Mann war demnach häufiger in dem Gehege, um mit den Tieren zu spielen.
Wie der Betreiber des Streichelzoos auf Facebook ankündigte, soll eine Autopsie die genauen Todesumstände klären. Er richtete sich direkt an seinen getöteten Bruder: "Mein Freund, du hast uns mit einem Lächeln im Gesicht verlassen, das wir nie vergessen werden. Deine Stimme wird gehört werden und Jack (deinem Kumpel, dem Känguru) wird es gut gehen."
- wbtw.com: "Horry County police say non-domesticated animal involved in death of a person" (Englisch)
- facebook.com: "Horry County Police Department" (Englisch)