Zoll in Bayern entdeckt drei Kilo verwesende Schlangenköpfe

Schlagzeilen

Alle

Musiker wollen nicht in ZDF-Show auftreten

Nationalspieler muss mit Tränen runter

Schauspielerin verkündet Zwillingsgeburt

Jugendliche zündeln – immenser Schaden

USA: Einigung mit China gefunden

Erstligist kündigt massiven Umbruch an

Diesen Windows-Trick sollten Sie kennen

Zweitliga-Profi zu Traditionsklub?

Todesdrohung bei ESC-Eröffnung

Titel-Thriller in der Serie A

Spezielle Ehre für Papst Leo XIV.

Warnung: Dreister Bank-Betrug im Umlauf

Schatzjagd digital: Jetzt zum Piraten werden

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Ekelerregende Sendung
Verwesende Schlangenköpfe in Paket entdeckt

Von afp

Aktualisiert am 16.08.2017Lesedauer: 1 Min.

Auf die ungewöhnliche Fracht stießen die Zöllner nach eigenen Angaben während des Röntgens der Sendung aus Nigeria. (Quelle: Hauptzollamt München/dpa)

Der Zoll in Bayern hat drei Kilogramm verwesende Schlangenköpfe aus dem Verkehr gezogen. Die unappetitliche Sendung aus Nigeria war offenbar zum Verzehr gedacht.

Wie das Hauptzollamt München mitteilte, stießen Beamte des Zollamts Garching-Hochbrück beim Röntgen eines Pakets aus Nigeria auf "undefinierbare Gegenstände". Daraufhin sei die Sendung geöffnet worden.

"Beim Öffnen schlug den Beamten schon ein extremer Verwesungsgeruch entgegen – dabei kamen die Schlangenköpfe zum Vorschein, die zum Verzehr gedacht waren", erklärte der Zoll. Die aus tierseuchenrechtlichen Gründen nicht einfuhrfähigen Köpfe wurden demnach umgehend vernichtet.