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Dicker Seehund blockiert Landebahn in Alaska


Einsatz in Alaska
Dicker Seehund mit Schlitten von Landebahn gebracht

Von ap, jmt

26.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Seehund in Mecklenburg-Vorpommern. Ein besonders dickes Exemplar hat jetzt einen Flughafen in Alaska lahmgelegt.Vergrößern des BildesEin Seehund in Mecklenburg-Vorpommern. Ein besonders dickes Exemplar hat jetzt einen Flughafen in Alaska lahmgelegt. (Quelle: Torsten Gertz/dpa-bilder)
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Außergewöhnliche Blockade auf einem Flughafen in Alaska: Ein knapp 200 Kilo schwerer Seehund hatte es sich auf der Startbahn des Flughafen von Barrow bequem gemacht – und konnte nur mit einem Schlitten abgeschleppt werden.

Angestellte des Flughafens an der nördlichen Spitze des US-Staats fanden das Tier, als sie während eines Schneesturms am Montag die Bahnen überprüften, berichtete der TV-Sender KTVA. Am Flughäfen würden zwar häufiger Vögel, Rentiere oder auch Eisbären gesichtet, teilte das Transportministerium von Alaska mit. Zum ersten Mal sei aber eine Robbe aufgetaucht.

Die Tierrettung der Küstengemeinde North Slope habe sie von der Bahn gebracht. Zusammenstöße von Flugzeugen mit Wildtieren stellen laut Ministerium eine Sicherheitsgefahr dar und kosten die Luftverkehrindustrie jedes Jahr hunderte Millionen Dollar. Am häufigsten käme es zu Zusammenstößen mit Vögeln, größere Tiere seien eher selten in Unfälle verwickelt.

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