t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaVermischtes

Notfälle | Zahl der Toten steigt nach Erdbeben auf den Philippinen


Notfälle
Zahl der Toten steigt nach Erdbeben auf den Philippinen

Von dpa
19.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Erdbeben auf den PhilippinenVergrößern des BildesDie beschädigte Decke eines Einkaufszentrums in General Santos City nach dem Erdbeben. (Quelle: Shaira Ann Sandigan/AP/dpa/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In Kaufhäusern stürzen Decken ein, Menschen schreien, in Restaurants werden Stühle und Tische hin und her geschüttelt: Schon wieder hat die Erde auf den Philippinen gebebt. Es gibt Tote und Verletzte.

Nach einem starken Erdbeben auf den Philippinen ist die Zahl der Toten auf 8 gestiegen. Zudem wurden 13 Menschen verletzt, wie der Katastrophenschutz am Sonntag mitteilte. "Die meisten Opfer wurden von herabfallenden Trümmern getroffen", sagte Edgar Posadas, ein Sprecher der Behörde am Wochenende. Das Beben der Stärke 6,8 hatte am Freitag den Süden der Philippinen erschüttert.

Dutzende Häuser wurden laut Behördenangaben zerstört und Straßen beschädigt, es habe auch Stromausfälle gegeben. Fotos in den sozialen Medien zeigten Kaufhäuser mit eingestürzten Decken und Geschäfte, in denen Waren auf dem Boden lagen. Auf einem Video war zu sehen, wie Stühle und Tische in einem Fast-Food-Restaurant in einem Einkaufszentrum heftig wackelten, während Menschen schrien.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Das Epizentrum des Bebens lag nordwestlich der Insel Sarangani im Meer, wie das philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie mitteilte. Es habe sich gegen 16.00 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von etwa 72 Kilometern ereignet. Die Insel liegt rund 1700 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Eine Tsunami-Warnung hatte es nicht gegeben.

Der Inselstaat liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Dort kommt es häufig zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben. 1990 hatte auf der Insel Luzon ein Beben der Stärke 7,8 zu schweren Verwüstungen geführt. Mehr als 2400 Menschen starben damals.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website