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Tierisches Gastgeschenk: Wie geht es Steinmeiers Pferd?


Mongolei
Tierisches Gastgeschenk: Wie geht es Steinmeiers Pferd?

Von dpa
Aktualisiert am 08.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Steinmeier in der MongoleiVergrößern des BildesDer damalige Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (l) hat bei seiner Reise in die Mongolei im Jahr 2014 ein Pferd namens "Donnernde Hufe" geschenkt bekommen (Archivbild). (Quelle: Soeren Stache/dpa/dpa-bilder)
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Vor zehn Jahren bekam Frank-Walter Steinmeier - damals noch Außenminister - bei seinem Besuch in der Mongolei ein Pferd geschenkt. Das Tier lebt mittlerweile halbwild.

Wer als Staatsgast in die Mongolei reist, bekommt schon mal ein ganzes Pferd geschenkt. So passierte es auch Frank-Walter Steinmeier bei einem Besuch vor rund zehn Jahren - damals noch als Außenminister. Das junge Pferd wurde auf den Namen "Donnernde Hufe" getauft und blieb in dem ostasiatischen Land, als sein neuer Besitzer nach Deutschland abreiste.

Als Steinmeier nun als Bundespräsident erneut in die Mongolei kam, erkundigte er sich nach seinem Schützling: "Ich bin sehr gespannt zu hören, wie es "Donnernde Hufe" inzwischen geht und ob er sich noch an mich erinnert", so Steinmeier. Der mongolische Staatspräsident Ukhnaa Khurelsukh gab seinen Mitarbeitern die Anweisung, das Pferd mit einem Fotografen zu besuchen und sein Leben zu dokumentieren.

Das Ergebnis wurde Steinmeier bei seinem zweitägigen Staatsbesuch präsentiert: "Donnernde Hufe" lebt als halbwildes Pferd rund 620 Kilometer östlich von Ulan Bator und dürfte recht glücklich sein. Der Hengst hat zwar eine schwere Zeit hinter sich. In einem Kampf verlor er seine Herde und wanderte alleine zweieinhalb Jahre ziellos umher. Vor kurzem gründete er aber eine eigene Herde - mit vier Stuten.

Derweilen bekamen Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender bei ihrem Besuch am Donnerstag bei Normaden noch drei weitere Tiere geschenkt: ein Pferd, das auf den Namen "Sturm" getauft wurde, ein Kamel mit dem Namen "Winterfreund" und ein einjähriges Kamel, das Büdenbender "Schneemädchen" nannte. Auch sie bleiben in der Mongolei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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