Wetter: Hier sinken die Temperaturen nachts auf 8 Grad

Der Juni war das 14. Jahr in Folge zu warm. Wie geht es im Juli weiter? Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Am Freitag löst die Kaltfront eines Tiefs über Skandinavien in Teilen Deutschlands Regenschauer aus. Örtlich kann es gewittern.

In der Nacht zu Samstag lassen die Schauer und Gewitter in Sachsen und Bayern nach, während es am Morgen an der Nordsee zu regnen beginnt. In der feuchten Luft kann sich örtlich Nebel bilden. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 11 Grad, in den Mittelgebirgstälern wird es frischer mit 10 bis 8 Grad.

So wird das Wetter am Wochenende

Am Samstagvormittag klingen vereinzelte Schauer in der Lausitz und an den Alpen ab. Im Osten und Süden scheint zeitweise die Sonne. Im Norden und Westen breiten sich Regenwolken aus, die im Laufe des Tages südostwärts vorankommen. Die Temperaturen erreichen 22 bis 26 Grad in sonnigen Abschnitten, während sie unter den Regenwolken knapp unter 20 Grad liegen.

Am Sonntag wechseln sich Sonne und Wolken ab, örtlich gibt es kurze Regenschauer. Es wird windig bei Höchsttemperaturen von 21 bis 26 Grad.

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So wird die kommende Woche

Am Montag scheint im Osten und Süden zeitweise die Sonne. An den Alpen und im Nordwesten treten vereinzelt Schauer und Gewitter auf. Der Dienstag bringt Sonne und Wolken, und im Nordwesten sowie südlich der Donau können einzelne Schauer und Gewitter auftreten. Die Temperaturen erreichen maximal 21 bis 26 Grad. In der Wochenmitte bleibt das Wetter unbeständig.

Im Vergleich zum durchschnittlichen Klima von 1961 bis 1990 war der Juni 2023 in Deutschland der 14. zu warme Juni in Folge. Die Häufung der zu warmen Monate ist eine Folge der Klimakrise. Im Südwesten wurde in diesem Jahr der sonnigste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet.

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