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Massiver Schneefall in diesen Regionen erwartet


38 Zentimeter
Berechnung: Schneewalze vom Emsland bis Sachsen

Von t-online, wan

Aktualisiert am 11.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Kommt der Winter zurück? Laut einer Prognose könnte es nächste Woche heftig schneien.Vergrößern des BildesKommt der Winter zurück? Laut einer Prognose könnte es nächste Woche heftig schneien. (Quelle: IMAGO/Jan Eifert)
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In der nächsten Woche könnte es in Niedersachsen heftig schneien. Eine Prognose sagt Höhen von fast 40 Zentimetern voraus.

Nach einem Berechnungsmodell des Dienstes "Kachelmannwetter" könnte nächste Woche eine Schneewalze auf Teile Deutschlands und der Niederlande zukommen. Die Daten für den 19. Januar (Freitag) zeigen eine große Luftmassengrenze, die von Amsterdam bis nach Dresden reicht. Die größten Schneefälle könnte es zwischen Göttingen und Goslar geben – bis zu 38 Zentimeter nach den Berechnungen, die auf dem amerikanischen Wetterprognosemodell beruhen.

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Aber auch das EU-Modell sieht in vereinzelten Bereichen Deutschlands Schneefälle von mehr als 20 Zentimetern vor. Zuerst fällt demnach in der Wochenmitte im Harz Schnee, dann könnten sich die Schneefälle rasch über einen Bereich zwischen Emsland und Sachsen ausbreiten. Allerdings handelt es sich hierbei um Computerberechnungen, die sich noch in den nächsten Tagen ändern können.

Am Wochenende Schneeregen möglich

Der Bericht des Deutschen Wetterdienstes sieht zumindest bis zum Wochenende erst einmal keine Schneefälle vor. Im Nordosten könnte es am Samstag bei Temperaturen um 4 Grad etwas regnen. Am Freitag erstreckt sich von der südlichen Oberrhein-Region bis nach Niederbayern ein sonniges Wetter, während andere Gebiete mit stark bewölktem oder hochnebelartigem Himmel rechnen müssen.

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Quelle: t-online

Besonders von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bis nach Brandenburg und Sachsen sind vereinzelt geringe Niederschläge zu erwarten, die als Schneegriesel oder (gefrierender) Sprühregen auftreten können.

Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages auf 0 bis +5 Grad an, wobei im Südosten vereinzelt noch leichter Dauerfrost möglich ist. Im Norden und Osten ist mit mäßigem, an der See leicht böig auflebendem Wind aus westlicher Richtung zu rechnen, während in anderen Regionen ein schwacher bis mäßiger Nordwind weht.

In der Nacht zum Samstag bleibt es in weiten Landesteilen überwiegend stark bewölkt. Nördlich der Mittelgebirgsschwelle ist mit etwas Regen oder Schneeregen zu rechnen, während im Osten dann auch etwas Schnee fallen kann.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • kachelmannwetter: Global US Standard (Stand 11.1.2024, 3 Uhr)
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