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Sergej Lawrow: Moldau könnte nächstes "anti-russisches Projekt" werden


Drohung aus Russland
Lawrow: Moldau könnte nächstes "anti-russisches Projekt" werden

Von reuters
Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow: Die Republik Moldau könnte aus seiner Sicht ein neues "anti-russisches Projekt" nach der Ukraine werden.Vergrößern des BildesDer russische Außenminister Sergej Lawrow: Die Republik Moldau könnte aus seiner Sicht ein neues "antirussisches Projekt" werden. (Quelle: Günther Ortmann/imago-images-bilder)
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Der Angriffskrieg gegen die Ukraine scheint Russland nicht genug zu sein. Jetzt spricht der russische Außenminister eine neue Drohung aus.

Die Republik Moldau könnte aus Sicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow nach der Ukraine ein neues "antirussisches Projekt" werden. In der Republik Moldau und der Ukraine haben sich Landesteile abgespalten, die von prorussischen Separatisten beherrscht werden.

Moldau grenzt an den Westen der Ukraine. Die Regierung in Moskau wirft dem Westen vor, sich nach Osten in das Einflussgebiet Russlands auszudehnen. Lawrow erklärt weiter, dass kein Zweifel daran bestehe, dass der Westen Georgien zu Russlands nächstem Feind machen wolle.

Mit Blick auf die Ukraine sagte Lawrow, dass Russland mit einer Verschiebung der Fronten auf die Lieferung westlicher Waffen mit größerer Reichweite reagieren wolle. Die russischen Truppen würden die ukrainische Armee aus dem Grenzgebiet zu Russland verdrängen, kündigte er im Fernsehen an. Dadurch solle eine Art Sicherheitskorridor geschaffen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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