Wetteraussichten im Norden Sommerliche Temperaturen feiern Mini-Comeback
Erst stürmisch, dann wieder warm und freundlich. Das Wetter zeigt sich unbeständig, doch es gibt Hoffnung auf ein kurzes Spätsommer-Comeback.
Der Herbst zeigt sich langsam, aber sicher, wie man ihn kennt: Wind, Sonne und Wolken im Wechsel, die Temperaturen knapp an der 20-Grad-Marke. Während speziell an der Nordseeküste noch einige Tage mit stürmischen Böen und auch immer wieder kräftigen Schauern zu rechnen ist, könnte der Spätsommer nochmal eine kurze Rückkehr feiern.
Bereits am Mittwoch bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) heiter und trocken, die Temperaturen steigen auf maximal 20 Grad auf den ostfriesischen Inseln, aber knacken die 25-Grad-Marke im Raum Braunschweig. Weiter im Landesinneren weht der Prognose zufolge ein mäßiger Wind, nachts klare es auf bei Werten um 12 bis 17 Grad.
Am Donnerstag bis zu 27 Grad
Am Donnerstag könnte dann der schönste Tag der Woche werden. Dem DWD zufolge ist zwar mit schauerartigen Regenfällen aus Westen zu rechnen, jedoch steigt das Thermometer im Raum Bremen auf 24 Grad, im Bereich um Braunschweig sollen sogar 27 Grad erreicht werden. In der Nacht zu Freitag zeige sich der Himmel meist stark bewölkt, es kommt laut DWD immer wieder zu schauerartigen Regenfällen bei Werten von maximal 12 Grad.
Offensichtlich war es das auch schon mit dem Spätsommer für diese Woche. Bereits am Freitag gehen die Temperaturen wieder deutlich zurück und erreichen am Tag höchstens 20 Grad, in der Nacht erwartet der Deutsche Wetterdienst wieder einzelne und kurze Gewitter. Das Wochenende zeigt sich nach Angaben des Portals wetter.com zwar freundlich, bei Werten um maximal 20 Grad jedoch auch kühl.
Ähnlich sieht auch der Trend für die kommenden 14 Tage aus: Recht milde Temperaturen wechseln sich mit Wolken und einzelnen Regenschauern ab. Die Höchstwerte sollen im Schnitt etwa 18 bis 19 Grad betragen.
- dwd.de: "Vorhersage für Niedersachsen und Bremen" (deutsch, Stand: 19.09.23, 10.08 Uhr)
- wetter.com: "14-Tage-Trend Bremen und Niedersachsen" (deutsch, Stand: 19.09.23)