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Hessen | Bruchköbel: Frau schwer verletzt, Kinder im Krankenhaus


Massenkarambolage in Bruchköbel
Frau schwer verletzt, Kinder im Krankenhaus

Von t-online, sfk

24.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Insgesamt sieben Leute waren an dem Unfall beteiligt, darunter zwei Kinder.Vergrößern des BildesInsgesamt sieben Leute waren an dem Unfall beteiligt, darunter zwei Kinder. (Quelle: KEVIN JAKUBEK)
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Bei einem schweren Verkehrsunfall in Bruchköbel ist eine Frau schwer verletzt worden. Ein Kind und ein Baby sind ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht worden.

Am Dienstagabend kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 3195 in Bruchköbel, bei dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Wie die Polizei mitteilt, hat ein 29-Jähriger mit seinem Ford Focus die durchgezogene Fahrbahnmarkierung überfahren, um ein vorausfahrendes Auto zu überholen.

Dabei ist er mit einem VW Polo kollidiert. Die 56-jährige Fahrerin des VW Polo wurde dabei schwer verletzt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Auto befreit werden. Laut Polizei war sie in ihrem Fahrzeug eingeschlossen, jedoch nicht eingeklemmt. Anschließend wurde sie in ein Krankenhaus gebracht.

Zweijähriges Kind und Säugling ebenfalls im Krankenhaus

Auch der Fahrer des Ford Focus sowie die drei weiteren Insassen, eine 30-jährige Beifahrerin, ein zweijähriges Kind sowie ein wenige Monate alter Säugling, wurden zur weiteren medizinischen Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Am Unfallort musste ein 42-jähriger Fahrer in einem Toyota abrupt abbremsen. Der 62-jährige BMW-Fahrer hinter dem Fahrer konnte laut Polizei nicht mehr rechtzeitig bremsen und krachte in den Toyota. Beide Fahrer sind unverletzt geblieben, wie ein Sprecher der Polizei mitteilt. Der Wagen, der ursprünglich vom Ford überholt werden sollte, habe sich vom Unfallort entfernt. Die Polizei sucht nun nach dem flüchtigen Fahrer. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06183/911550 bei den Ermittlern der Unfallfluchtgruppe zu melden.

Schaden von etwa 30.000 Euro entstanden

Wegen der Schwere des Unfalls und der Vielzahl an Notrufen lösten Einsatzkräfte einen "Massenanfall von Verletzten" aus. Die Landstraße musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen vollständig gesperrt werden. Insgesamt kam es zu einem Schaden von etwa 30.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit der Polizei Südosthessen
  • Reporter vor Ort
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