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Frankfurt setzt Zeichen der Solidarität mit Ukraine


Zum Jahrestag der russischen Invasion
Frankfurt setzt Zeichen der Solidarität mit Ukraine

Von dpa, sfk

19.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Eindrücke der Versammlung auf dem Römerberg aus dem Jahr 2023.Vergrößern des BildesEindrücke der Versammlung auf dem Römerberg aus dem Jahr 2023. (Quelle: IMAGO/Florian Gaul/imago-images-bilder)
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Zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine wollen 500 Demonstranten in Frankfurt ein Zeichen der Solidarität setzen. Los geht es am Samstag auf dem Römerberg.

Vor zwei Jahren marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Zum Jahrestag der Invasion, am 24. Februar, wollen 500 Demonstrierende in Frankfurt ein Zeichen der Solidarität setzen. Die ukrainische Community in Frankfurt will an diesem Samstag mit einer Kundgebung einen Appell an die Bundesregierung richten. Auf dem Römerberg werden Oberbürgermeister Mike Josef (SPD), der ukrainische Generalkonsul, Vadym Kostiuk, sowie Vertreter anderer Parteien Ansprachen halten.

Rund 500 Teilnehmer werden nach Angaben des Ordnungsamts erwartet. Die Organisatoren hoffen auf viele weitere Demonstrierende aus der Bevölkerung und auf Solidarität aus politischen Reihen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Auch eine Unterschriftenaktion auf einer großen ukrainischen Flagge sei geplant. Diese soll gemeinsam mit einem Brief an den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Berlin geschickt werden, heißt es vonseiten der Veranstalter.

Nach der Kundgebung findet Gebet statt

In dem Brief seien Forderungen an die Regierungsspitze formuliert. Darunter sei auch die Unterstützung des Friedensplans des ukrainischen Präsidenten, eine konsequente Sanktionspolitik gegen Russland, die Bereitstellung erweiterter militärischer Ausrüstung sowie die Aufnahme der Ukraine in die EU und die Nato enthalten.

Im Anschluss zur Kundgebung soll am Abend in einem ökumenischen Gebet am Kaiserdom den Opfern des Ukraine-Kriegs gedacht werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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