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Hamburg: Job und Freizeit kombinieren: "Workation" an Nordsee und Ostsee


"Workation" an Nord- und Ostsee
Raus aus dem Job-Alltag? So geht das ohne Urlaub zu nehmen

Von t-online, fbo

Aktualisiert am 31.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau liegt am Strand und arbeitet am Laptop (Symbolbild): Das Konzept "Workation" verbindet den Job mit Urlaub.Vergrößern des BildesEine Frau liegt am Strand und arbeitet am Laptop (Symbolbild): Das Konzept "Workation" verbindet den Job mit Urlaub. (Quelle: IMAGO/xpanophotographx)
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Morgens ein Spaziergang am Strand, dann arbeiten und später einen Cocktail genießen – "Workation" verbindet Arbeit und Urlaub. t-online zeigt einige Orte an Nord- und Ostsee, wo das möglich ist.

Der Büroalltag in Hamburg ist viel zu trist, grau und langweilig? Aber der nächste Urlaub ist noch so weit weg oder alle Urlaubstage sind schon verplant? Dann wäre "Workation" eine Idee: Dieses Konzept funktioniert ganz nach dem altbekannten Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Nicht allzu weit weg von Hamburg lässt sich so schon unter der Woche eine kleine Flucht aus dem Alltag ermöglichen.

Arbeiten und Entspannen auf einem "Superplatz"

Auf der Ostseeinsel Fehmarn hat das vom ADAC zum "Superplatz" gekürte Insel-Camp einen eigenen Coworking-Bereich eingerichtet. Rund eine Stunde und 50 Minuten Autofahrt von der Hamburger Innenstadt entfernt gibt es bis zu fünf Arbeitsplätze mit Internetzugang und Ladestationen für Laptops oder Smartphones. Der Zugang ist 24 Stunden am Tag möglich – und wenn es einmal besonders vertraulich wird, ist der Bereich stundenweise auch privat buchbar.

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Coworking mitten im Geheimtipp Hüttener Berge

Knapp 80 Autominuten von Hamburg entfernt liegt das Seehotel Töpfersee, in Nähe zur A7 und direkt am Bistensee im Naturpark Hüttener Berge – der selbst ein echter Geheimtipp ist. Es gibt einen "Coworking Space", eine "Zoom Box" für ungestörte Konferenzen, einen Tagungsraum für bis zu 30 Personen und einen kostenlosen Fax- und Druckservice. Draußen laden unter anderem Hängematten am See zum entspannten Arbeiten ein. In der Buchung enthalten sind alkoholfreie Getränke und die Verpflegung vom Frühstück bis zum Abendbrot.

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Sylt sehen und arbeiten

Sylt gilt schon lange als die inoffizielle "Lieblingsinsel" vieler Hamburgerinnen und Hamburger. Mit dem Auto oder der Bahn dauert die Fahrt auf die Nordseeinsel knapp drei Stunden. Die Urlaubsatmosphäre genießen und dabei arbeiten, das geht unter anderem im Vier-Sterne-Hotel "Tui Blue" im Ortsteil Rantum. Die Apartments, sagt Tui, seien bestens zum Arbeiten ausgestattet, verfügen unter anderem über schnelles Internet oder einen großen Schreibtisch. Im Hotel gibt es außerdem einen Raum für Konferenzen oder eine "Relaxzone" für kreatives Arbeiten.

Arbeiten, wo andere Krabben pulen

Auf der Nordseeseite Schleswig-Holsteins lockt unter anderem die inoffizielle "Krabbenhauptstadt" des Nordens zur "Workation". In Büsum, das rund anderthalb Autostunden von Hamburg entfernt liegt, gibt es unter anderem den "MariCube", der tage-, wochen- oder monatsweise verfügbar ist. Zum Angebot gehören ein Internetzugang, eine Kaffeeflatrate und eine E-Ladesäule. Außerdem gibt es Konferenz- und Tagungsräume. Diverse Ferienwohnungen und Hotels liegen ganz in der Nähe. Obendrein liegt die Nordsee nur knappe zehn Gehminuten entfernt.

Erst arbeiten, dann urlauben auf Hamburgs liebster Halbinsel

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Auch die (inoffizell) liebste Halbinsel der Hamburgerinnen und Hamburger liegt in Schleswig-Holstein. St. Peter-Ording, gelegen auf Eiderstedt, und die Hansestadt trennen rund 140 Kilometer und 105 Minuten mit dem Auto. Die Kombi aus Urlaub machen und arbeiten bietet unter anderem das "Campushus" an, das für Einzelpersonen, Familien oder größere Gruppen geeignet ist. Die Arbeitsplätze selbst befinden sich im "Mindspot" und sind von 9 bis 16 Uhr zugänglich. Frühstück ist im Angebot inklusive, Mittag- und Abendessen oder ein Lunchpaket gibt es gegen Aufpreis.

Verwendete Quellen
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