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Silvester in Hamburg: Mann stirbt bei Feuer auf Boot


Bilanz an Neujahr
Mann stirbt bei Brand auf Boot in Jachthafen

Von dpa
Aktualisiert am 01.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzfahrt bei Blaulichtfahrt (Symbolbild): Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.Vergrößern des BildesEinsatzfahrt bei Blaulichtfahrt (Symbolbild): Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden. (Quelle: teamwork/dpa-tmn-bilder)
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Tragische Ereignisse haben die Silvesternacht in Hamburg überschattet. Bei einem Feuer ist ein Mann gestorben. Ein weiterer musste verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch Unfälle mit Feuerwerk verzeichneten die Rettungskräfte.

In einem Jachthafen in Billstedt bargen Rettungskräfte nach dem Brand eines Kajütbootes einen toten Mann aus den Überresten, wie ein Sprecher der Feuerwehr am Neujahrstag berichtete. Ein zweiter Mann sei mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden. Die Brandursache war zunächst unklar.

Zwei Menschen wurden beim Abbrennen von Feuerwerk in Hamburg schwer verletzt. In Bramfeld explodierte ein Böller in einer selbstgebastelten Abschussvorrichtung und verletzte einen 50-jährigen Mann schwer im Gesicht, wie ein Sprecher der Polizei am Neujahrsmorgen sagte. Er schwebe in Lebensgefahr. In Bahrenfeld musste demnach einem Mann nach einem Unfall beim Zünden von Böllern ein Teil der rechten Hand amputiert werden.

Polizei verteilt Platzverweise in Hamburg

Trotz der verhängten Ansammlungsverbote waren laut Polizei Tausende Menschen in der Hamburger Innenstadt unterwegs – in St. Pauli rund 10.000, rund um die Binnenalster 2.500 und an den Landungsbrücken etwa 2.000. "Das haben wir jedes Wochenende", sagte ein Sprecher. Es habe "immer mal wieder" Ansammlungen von Personen gegeben. Die Polizei habe die Menschen dann angesprochen und auch einige Platzverweise erteilt.

Auf St. Pauli sei eine Bar nach Verstößen gegen die Corona-Vorschriften geschlossen worden. Von den Landungsbrücken habe sich die Polizei jedoch schon eine halbe Stunde nach Mitternacht zurückgezogen, weil nichts mehr losgewesen sei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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