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Tausende bei Demo gegen Corona-Politik in Hamburg

Von dpa, fas, KS

Aktualisiert am 09.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Demo in Hamburg: Mehrere Tausend Impfgegner und Corona-Zweifler haben gegen die Corona-Politik protestiert.
Demo in Hamburg: Mehrere Tausend Impfgegner und Corona-Zweifler haben gegen die Corona-Politik protestiert. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder)
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In Deutschland sind Tausende Gegner der Corona-Politik auf die Straßen gegangen. In Hamburg versammelten sich trotz des hohen Infektionsgeschehens 13.700 Menschen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

Tausende Impfgegner und Corona-Zweifler haben am Samstag in Hamburg gegen die Corona-Politik protestiert. Nach Polizeiangaben vom Abend zogen etwa 13.700 Menschen am Nachmittag unter dem Motto "Das Maß ist voll. Hände weg von unseren Kindern" durch die Innenstadt. Zuvor hatte die Polizei von 16.000 Teilnehmern gesprochen.

Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zum Impfzwang": Teilnehmer einer Demonstration gegen Corona-Einschränkungen waren in der Innenstadt unterwegs.
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zum Impfzwang": Teilnehmer einer Demonstration gegen Corona-Einschränkungen waren in der Innenstadt unterwegs. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder)

Zu größeren Zwischenfällen kam es laut Polizei nicht. Obwohl der Veranstalter die Teilnehmer über Lautsprecher aufforderte, die Masken- und Abstandspflicht einzuhalten, waren in der Menge viele Menschen ohne Masken und Abstand unterwegs.

Proteste in Hamburg: Davidstern führt zur Ermittlungsverfahren

Die Polizei hatte strenge Kontrollen angekündigt. Ein Demoteilnehmer habe einen Davidstern mit der Aufschrift "ungeimpft" an der Kleidung getragen, twitterte die Polizei. Gegen die Person sei ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet worden. Wegen der Demonstration kam es in der Innenstadt aufgrund von Straßensperrungen zu Verkehrsbehinderungen.

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In Hamburg lag die Inzidenz laut Angaben der Stadt am Freitag bei 556,5. Damit gehört die Hansestadt zu den derzeit am meisten von Corona betroffenen Gebieten in Deutschland.

Corona-Politik: Demonstrationen in anderen Städten – auch gegen "Querdenker"

Auch in anderen Städten Deutschlands waren Impfgegner unterwegs. In Frankfurt am Main demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 8000 Menschen bei einer angemeldeten Veranstaltung gegen Corona-Maßnahmen. In Düsseldorf waren es laut Polizei mehrere Tausend, die Veranstalter sprachen von rund 4000.

In Freiburg versammelten sich zu einem angemeldeten Protest nach Polizeiangaben bis zu 6.000 Menschen, in Magdeburg rund 5.000. Knapp 2.000 waren es im hessischen Wetzlar und rund 1.250 in Trier. In Schwerin versammelten sich nach Polizeiangaben rund 1.600 Gegner von Corona-Maßnahmen, in Regensburg etwa 2.700 und in Ansbach (beide Bayern) rund 2.000 Demonstranten.

In Minden (Nordrhein-Westfalen) gingen aber auch rund 2500 Menschen auf die Straße, um gegen "Querdenker" zu demonstrieren. Sie brachten ihren Unmut über Corona-Leugner, Impf-Skeptiker und Rechtsradikale zum Ausdruck. "Ja zu Meinungsfreiheit und Miteinander – entschieden nein zu Hass, Drohungen und Gewalt", hieß es etwa auf einem Plakat. In Erfurt versammelten sich nach Angaben von Veranstaltern und Polizei bis zu 1000 Menschen, um für Demokratie und Rücksichtnahme in der Pandemie zu demonstrieren.

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