t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMünchen

München: Jugendliche sprühen in Zug mit Pfefferspray – vier Verletzte


Vorfall bei München
Jugendliche sprühen in Zug mit Pfefferspray – vier Verletzte

Von t-online, mam

09.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Mitarbeiter der Deutschen Bahn (Archivbild): Drei Jugendliche haben mit einem Spray rumgesprüht.Vergrößern des BildesMitarbeiter der Deutschen Bahn (Archivbild): Drei Jugendliche haben mit einem Spray rumgesprüht. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In einem Regionalzug von München nach Weilheim sind vier Menschen verletzt worden. Drei Jugendliche hatten mit einem Pfefferspray um sich gesprüht und verließen den Zug. Am Gleis konnten sie gefasst werden.

Am Montagnachmittag haben drei Jugendliche in einer Regionalbahn nahe München mehrere Mitreisende mit einem Pfefferspray verletzt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Demnach hätten sie auf der Fahrt von München nach Weilheim vor dem Haltepunkt Starnberg mit einem Pfefferspray hantiert, bevor sie den Zug verließen. Vier Reisende hätten anschließend über brennende und stechende Schmerzen in den Atemwegen geklagt.

Die drei Jugendlichen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren aus dem Landkreis Starnberg warfen das Pfefferspray bei Verlassen des Zuges in den Gleisbereich, teilt die Polizei mit. Ein DB-Mitarbeiter und ein in zivil reisender Polizeibeamter konnten die Jugendlichen jedoch festhalten und an die alarmierten Polizeibeamten übergeben. Infolgedessen kam es zu einer kurzfristigen Störung des Bahnbetriebs.

München: Jugendliche wegen gefährlicher Körperverletzung belangt

Ob die Jugendlichen das Pfefferspray, bei dem es sich laut Polizeibericht um ein Tierabwehrspray handelte, bewusst einsetzten, ist bislang unklar. Ein gezieltes Sprühen in den Gesichtsbereich der Betroffenen erfolgte jedoch ersten Ermittlungen zufolge nicht.

Die Betroffenen benötigten keine medizinische Versorgung und konnten ihre Weiterreise fortsetzen. Die drei Jugendlichen müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website