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Mehr als 3800 neue Corona-Fälle: Inzidenz sinkt auf 1195,5


Wiesbaden
Mehr als 3800 neue Corona-Fälle: Inzidenz sinkt auf 1195,5

Von dpa
21.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin medizinischer Mitarbeiter entnimmt einem Mann einen Rachenabstrich für einen Corona-Test. (Quelle: Matthias Balk/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In Hessen ist die Corona-Inzidenz weiter gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche lag zum Wochenbeginn bei 1195,5 - nach 1202,1 am Sonntag, wie aus den Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervorgeht (03.20 Uhr). Innerhalb eines Tages infizierten sich den Angaben zufolge 3855 Menschen nachweislich neu mit dem Coronavirus. Es gab keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Seit Beginn der Pandemie gab es damit in Hessen 9075 Todesfälle und 999 632 bestätigte Corona-Infektionen.

Die Hospitalisierungsinzidenz - die Zahl der Neuaufnahmen von Covid-19-Erkrankten in Krankenhäusern bezogen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen - lag am Montag bei 6,4, nach 6,75 am Sonntag. Eine Woche zuvor hatte dieser für die Einschätzung der Pandemieentwicklung wichtige Wert in Hessen bei 6,71 gelegen.

Mit 2151,2 wies die Stadt Kassel die höchste Sieben-Tage-Inzidenz unter den Kommunen im Bundesland auf, gefolgt vom Kreis Kassel mit 1833,3 und dem Landkreis Bergstraße mit 1780,3. Den niedrigsten Wert verzeichnete der Main-Taunus-Kreis mit 771,1. Die Stadt Frankfurt teilte am Montag mit, erstmals seit dem 16. Januar wieder unter der 1000er Marke zu liegen. Doch die immer noch sehr hohe Ansteckungsrate stelle das Gesundheitsamt vor große Herausforderungen. Der zum 22. Februar auslaufende Einsatz der Bundeswehr zur Unterstützung der Kontaktverfolgung werde daher mindestens bis zum 17. März verlängert. Zehn Soldatinnen und Soldaten werden demnach dem Gesundheitsamt in den kommenden Wochen helfen.

Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen am Montag den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zufolge 206 erwachsene Covid-19-Patienten. 88 von ihnen mussten beatmet werden (Stand 11.05 Uhr).

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