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Werder Bremen: Skripnik wohl spätestens im Sommer weg


Werder hat Nachfolger im Visier
Medien: Skripnik spätestens im Sommer weg

Von t-online
Aktualisiert am 11.04.2016Lesedauer: 1 Min.
Versteinerter Gesichtsausdruch: Werder-Coach Viktor Skripnik nach der Heimpleite gegen Augsburg.Vergrößern des Bildes
Versteinerter Gesichtsausdruch: Werder-Coach Viktor Skripnik nach der Heimpleite gegen Augsburg. (Quelle: nph/imago-images-bilder)
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Werder Bremen steckt als Tabellen-16. tief im Abstiegsstrudel, hält aber an Trainer Viktor Skripnik fest. Im Heimspiel am nächsten Samstag gegen den VfL Wolfsburg bekommt der Coach eine weitere Bewährungschance.

Verliert er auch dieses Spiel, könnte Skripnik trotz aller Durchhalteparolen der Vereinsspitze rausfliegen. Die Ablösung des 46-Jährigen spätestens im Sommer soll ohnehin bereits beschlossene Sache sein.

Wie der "kicker" und die "Syker Keiszeitung" übereinstimmend berichten, haben die Bremer mit Trainer Thorsten Lieberknecht von Zweitligist Eintracht Braunschweig einen konkreten Nachfolger für den Ukrainer im Visier.

Lieberknecht kommt als "Feuerwehrmann" nicht in Frage

Der 42-Jährige soll vor zwei Jahren schon einmal ein heißer Kandidat bei den Hanseaten gewesen sein. Damals sagte Lieberknecht den Bremern aber ab, weil er die Braunschweiger nach dem Bundesliga-Abstieg nicht im Stich lassen wollte.

Falls Skripnik, der in Bremen noch einen Vertrag bis 2017 besitzt, tatsächlich am kommenden Wochenende die Koffer packen muss, käme Lieberknecht als Feuerwehrmann aber nicht in Frage. Der Trainer ist in Braunschweig ebenfalls noch bis 2017 gebunden.

Skripnik: "Ich schmeiße nicht das weiße Handtuch"

Soweit soll es aber nicht kommen. Zumindest wollen die Bremer, die nach der 1:2-Heimpleite gegen Augsburg auf dem Relegationsplatz stehen, keinen "Retter" im Abstiegskampf verpflichten. Bis zum Saisonende Augen zu und durch - mit Skripnik - heißt nach einer langen Krisensitzung die Devise. "Ich habe mit ihm gesprochen, er ist kämpferisch genug" erklärte Manager Thomas Eichin. Auch der Coach selbst vermeidet jegliche Amtsmüdigkeit. "Ich schmeiße nicht das weiße Handtuch."

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