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VfB-Trainer Wolf entschuldigt sich bei Stuttgarts Fans


Nach Blamage in Dresden
VfB-Trainer Wolf entschuldigt sich bei Stuttgarts Fans

Von t-online, sid
16.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Kevin Großkreutz, Hajime Hosogai und Carlos Mane (von links) schleichen nach der Pleite in Dresden niedergeschlagen vom Platz.Vergrößern des BildesKevin Großkreutz, Hajime Hosogai und Carlos Mane (von links) schleichen nach der Pleite in Dresden niedergeschlagen vom Platz. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Was für eine Blamage für den VfB Stuttgart: Das 0:5 (0:3) bei Dynamo Dresden war für den Top-Favoriten der 2. Bundesliga ein sportlicher Offenbarungseid. Die aufkommende Euphorie, ausgelöst durch das überzeugende 4:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth direkt vor der Länderspielpause, hat einen massiven Dämpfer erfahren.

Nach dem Spiel waren die Schwaben ratlos. "Wir können den Tag nicht rückgängig machen", sagte Trainer Hannes Wolf und betonte: "Es tut mir sehr leid für die vielen Menschen, die aus Stuttgart hierher gefahren sind, um uns zu unterstützen."

Nach dem ersten Gegentor durch Stefan Kutschke (38. Minute) bracht Stuttgart zusammen und fing sich noch vor der Pause Treffer von Andreas Lambertz (42.) und Akaki Gogia (44.) ein. Später trafen erneut Gogia (74.) sowie Pascal Testroet (76.) für die Hausherren.

"Haben uns verloren"

Nach dem ersten Gegentor "ist etwas passiert, was in dieser Form nicht passieren darf", sagte Wolf: "Wir haben uns in der Phase bis zur Pause verloren."

Manager bemängelt Einstellung

Und die Stuttgarter fanden sich danach auch nicht wieder. "Es war ein gebrauchter Tag", klagte Kapitän Christian Gentner. Sportvorstand Jan Schindelmeiser bemängelte die Einstellung: "Ein Spiel wie am Samstag ist der Maßstab, zu beweisen, dass man sich körperlich behaupten will."

Wolf betonte nach seiner ersten Niederlage als Cheftrainer des Bundesliga-Absteigers, es sei nun "essenziell, dass wir aus dem Geschehenen lernen". Gentner kündigte an: "Wir werden die Partie ganz genau aufarbeiten."

"Nehmen die Kritik an"

Den Schwaben bleibt auch nichts anderes übrig. "Wir nehmen die Kritik an und werden aus der Situation lernen", versprach Schindelmeiser. Das sollte vor allem für die Spieler gelten.

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