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Klartext von Aaron Hunt: HSV-Kapitän erklärt Blamage gegen Regensburg


Klartext von Aaron Hunt
HSV-Kapitän erklärt die 0:5-Blamage gegen Regensburg

Von t-online, gh

Aktualisiert am 24.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Aaron Hunt: Seit 2015 spielt der ehemalige Werder-Profi für den Hamburger SV.Vergrößern des BildesAaron Hunt: Seit 2015 spielt der ehemalige Werder-Profi für den Hamburger SV. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Statt den fünften Sieg in Folge zu feiern, kassierte der HSV gegen Regensburg eine empfindliche Klatsche. Aaron Hunt versucht das Debakel zu erklären – und spricht über seinen Elfmeter-Fehlschuss.

Nach dem 0:5-Debakel gegen Jahn Regensburg versucht HSV-Kapitän Aaron Hunt die peinliche Niederlage einzuordnen. "Wir haben die volle Breitseite abbekommen. Wir müssen so ehrlich sein, dass sich diese Niederlage in den letzten Wochen schon etwas angedeutet hat", sagte der 32-Jährige auf der Homepage des Hamburger SV.


Schon die letzten beiden Spiele gegen Heidenheim (3:2) und in Dresden (1:0) habe man "glücklich gewonnen". Beim Sieg gegen Heidenheim überragte Pierre-Michel Lassoga mit einem Hattrick, in Dresden sorgte ein Kunstschuss von Hee-Chan Hwang zum HSV-Erfolg.

Hunt: "Ich wollte den Torhüter ausgucken"

"Gegen Regensburg hatten wir nicht den einen Akteur in unseren Reihen, der einen Sahne-Tag erwischt hat. Auch die Offensive hatte ihre Probleme", gestand Hunt.

Gleiches gilt für Aaron Hunt, der alles andere als einen Sahne-Tag hatte. Der dreifache Nationalspieler scheiterte kläglich vom Elfmeterpunkt – sein Strafstoß war mehr Rückgabe als Schuss. "Ich muss den Elfmeter natürlich machen, dann wird es vielleicht noch ein anderes Spiel. Ich wollte den Torhüter ausgucken, das ist mir nicht gelungen – so ist der Fußball."

Brisantes Derby gegen St. Pauli

Schon am Donnerstag (20.30 Uhr im Liveticker bei t-online.de) hat der Tabellenzweite eine Chance zur Wiedergutmachung, muss zum Spitzenspiel der 2. Liga beim Vierten aus Fürth ran.

Am kommenden Sonntag kommt es dann zum brisanten Stadtderby gegen den FC St. Pauli – einen Auftritt wie gegen Regensburg können sich die Rothosen dann nicht erlauben.

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