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FC Bayern verleiht Eigengewächs Josip Stanišić zu Bayer Leverkusen


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Bayern verleiht Eigengewächs nach Leverkusen

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 21.08.2023Lesedauer: 20 Min.
imago images 1032432070Vergrößern des BildesJosip Stanišić: Der Gebürtige Münchner arbeitete sich aus der Bayern-Jugend zum Profi hoch. (Quelle: IMAGO/Mladen Lackovic)
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Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.

Sonntag, 20. August 2023

FC Bayern verleiht Eigengewächs nach Leverkusen

Bayer 04 Leverkusen hat Josip Stanisic vom FC Bayern ausgeliehen. Der 23 Jahre alte kroatische Nationalspieler, der beim deutschen Fußball-Rekordmeister noch einen Vertrag bis 2026 hat, wechselt für ein Jahr auf Leihbasis ins Rheinland. Das teilten beide Vereine am Sonntagabend mit.

Der gebürtige Münchner Stanisic war 2017 in die U17 der Bayern gewechselt und hat sich zum Profi hochgearbeitet. Insgesamt kommt der Defensiv-Allrounder auf 41 Pflichtspieleinsätze für die Profis, darunter 28 in der Bundesliga und zehn in der Champions League. Mit dem FC Bayern wurde er dreimal Meister und gewann zweimal den Supercup.

Bericht: Bayern-Star sagte Topklub ab

Vom Sorgenkind zurück in alter Form: Leroy Sané war am souveränen 4:0-Auftaktsieg der Bayern in der Bundesliga mit zwei Toren entscheidend beteiligt. Dass Sané überhaupt in der Startaufstellung der Münchner stand, ist dabei alles andere als selbstverständlich. Denn: Der DFB-Star hätte die Münchner wohl schon längst verlassen können. Im Sommer soll der FC Barcelona Interesse an dem Flügelflitzer gehabt haben. Das berichtet die "Bild am Sonntag".

Laut des Berichts lehnte Sané das Angebot aber ab. Er möchte in der laufenden Saison unter dem neuen Trainer offenbar nochmal angreifen und erst im kommenden Sommer über seine Zukunft entscheiden. Sanés Vertrag in München läuft noch bis 2025.

Samstag, 19. August 2023

Wechsel zu Ligakonkurrent: Bayern-Star steht vor Abschied

Bayerns Abwehrspieler Josip Stanišić könnte den deutschen Rekordmeister schon bald verlassen. Nach Informationen des TV-Senders Sky sei ein Wechsel zu Bayer Leverkusen in den finalen Zügen. Eine mündliche Einigung habe es zwischen dem Bundesligisten und Stanišić bereits gegeben.

Im Raum stehe vorerst eine Leihe. Am Samstag sollen die letzten Details geklärt werden, dabei gehe es auch um eine mögliche Kaufoption, so der Bericht. Stanišić stand bereits zum Liga-Auftakt der Münchener gegen Werder Bremen (4:0) nicht im Kader von Trainer Thomas Tuchel.

Italienischer Klub will Pavard – und erhöht sein Angebot

Inter Mailand stockt sein Angebot für den abwanderungswilligen Benjamin Pavard von Bayern München auf. 30 Millionen Euro bieten die "Nerazzurri" für den französischen Fußball-Nationalspieler, dessen Vertrag beim FC Bayern noch bis zum Saisonende läuft. Bisher hatten die Mailänder 25 Millionen Euro geboten. Laut Gazzetta dello Sport verlangen die Münchner 35 Millionen.

Der Weltmeister von 2018 war zuletzt auch mit Manchester United in Verbindung gebracht worden. Interesse soll auch der FC Arsenal haben. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus, eine Verlängerung bei den Münchnern hat er ausgeschlossen.

Freitag, 18. August 2023

Pavard muss wohl bei Bayern bleiben

Am Freitag noch hatte Inter-Trainer Simone Inzhagi ein Interesse an Bayern-Star Benjamin Pavard bestätigt und gesagt: "Sicherlich ist er ein Ziel, aber nicht das einzige." Nach einem neuesten Bericht von Sky hat sich ein Wechsel des Franzosen nun aber wohl endgültig zerschlagen. Demnach haben die Bayern entschieden, dass Pavard bleiben muss und es keinen Deal geben wird.

Damit würde der Franzose sein letztes Vertragsjahr beim deutschen Rekordmeister antreten und die Bayern-Bosse einen ablösefreien Abgang im kommenden Sommer riskieren. Eine Alternative wäre ein Verkauf im Winter. Dann könnte Bayern das neue Transferfenster auch wieder nutzen, um für Ersatz zu sorgen.

Siemens nicht mehr Sponsor des FC Bayern

Siemens ist nicht mehr Sponsor des FC Bayern München. Die Zusammenarbeit zwischen dem Konzern und dem deutschen Fußball-Rekordmeister lief bereits Ende Juni dieses Jahres aus. Zunächst hatte die "WirtschaftsWoche" darüber berichtet.

"Seit Beginn der Partnerschaft im Jahr 2017 hat sich Siemens neu aufgestellt und die Unternehmensstrategie neu angepasst – das betrifft auch unsere Sponsoringaktivitäten", hieß es in einer Mitteilung am Freitag. "Künftig werden wir unsere Partnerschaften noch stärker auf neue Produkte, unser digitales Portfolio und nachhaltige Technologien ausrichten, um unsere Unternehmensstrategie bestmöglich zu unterstützen."


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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