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Bundesliga: Müller-Rekordsieg – FC Bayern dreht Krimi gegen Gladbach


Bundesliga-Klassiker
Müller-Rekordsieg: FC Bayern dreht Krimi gegen Gladbach

Von sid, dd

Aktualisiert am 03.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Inbrünstiger Jubel: Thomas Müller im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach.Vergrößern des BildesInbrünstiger Jubel: Thomas Müller im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner/imago-images-bilder)
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Lange tut sich der deutsche Rekordmeister mit den "Fohlen" schwer. Ein fataler Patzer schockt die Münchner – aber nicht lange.

Der FC Bayern München bleibt im Titelrennen der Bundesliga an Spitzenreiter Bayer Leverkusen dran – musste dafür aber viel arbeiten. Der deutsche Rekordmeister gewann am Samstag des 20. Spieltags den Klassiker gegen Angstgegner Borussia Mönchengladbach mit 3:1 (1:1) und drehte dabei die Partie.

Aleksandar Pavlovic (45.), Harry Kane (70.) und Matthijs de Ligt (86.) trafen für die Münchner, nachdem Nico Elvedi (35.) die Gäste in Führung gebracht hatte. Vor dem 0:1 hatte Bayern-Torwart Manuel Neuer schwer gepatzt. Das 3:1 ist zudem der 500. Pflichtspielsieg für Bayern-Star Thomas Müller in seinem 690. Einsatz – ein neuer Vereinsrekord.

So lief das Spiel:

Die ersatzgeschwächten Bayern, die unter anderem auf die angeschlagenen Dayot Upamecano, Joshua Kimmich, Konrad Laimer, Kingsley Coman und Serge Gnabry sowie auf Min-Jae Kim (Asien-Cup) verzichten mussten, starteten stürmisch. Zuerst hämmerte Leroy Sané den Ball an die Latte (5.), kurz darauf vergab der Nationalspieler frei stehend eine Riesenchance.

Die Bayern blieben gegen tief stehende Gladbacher am Drücker. Es war aber ein zähes und wenig ansehnliches Ringen. Immer wieder liefen sich die Münchner fest, ehe Kane Gladbachs Keeper Moritz Nicolas per Freistoß zu einer Glanztat zwang (31.).

Und Gladbach? Wurde nach gut einer halben Stunde aktiver und hatte durch Franck Honorat, Florian Neuhaus und Nathan Ngoumou erste Möglichkeiten. Die Bayern wirkten dabei schon nachlässig – wie auch beim 0:1, das Manuel Neuer mit einem Risikopass in die Mitte einleitete. Müller verlor den Ball, Elvedi bedankte sich. Der Treffer wirkte nach, bis sich der junge Pavlovic ein Herz nahm.

Nach dem Wechsel wirkten die Bayern weiter gehemmt. Zwar sorgte Jamal Musiala mit einem Schuss ans Außennetz (48.) für einen kurzen Lichtblick, ansonsten fehlten aber Tempo und Ideen. Tuchel reagierte und brachte Boey. Der erhoffte Schwung blieb vorerst aus, bis Kane traf.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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