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BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl: "Nicht mit rechten Dingen zugegangen"


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BVB-Sportdirektor über Bochum-Spiel
Kehl: "Nicht mit rechten Dingen zugegangen"

Von dpa, t-online, MEM

29.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Kehl: Der Sportdirektor der Dortmunder regte sich über das Schiedsrichter-Team auf.Vergrößern des BildesSebastian Kehl: Der Sportdirektor der Dortmunder regte sich über das Schiedsrichter-Team auf. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Am Ende musste sich Dortmund mit einem 1:1 gegen Bochum begnügen. Nicht nur Trainer Terzic polterte über die Schiedsrichter. Auch Sportdirektor Kehl war wütend.

Der BVB hat im Kampf um die Meisterschaft wichtige Punkte beim VfL Bochum liegen gelassen. Das 1:1 hatte für Trainer Edin Terzic vor allem mit der Leistung des Schiedsrichter-Gespanns um Sascha Stegemann zu tun. Der Dortmund-Coach polterte nach der Partie bei DAZN: "Heute gab es drei Fehlentscheidungen aus unserer Sicht." (Welche Szenen Terzic genau meint, können Sie hier nachlesen.)

Und nicht nur der Trainer war angefressen, auch Sportdirektor Sebastian Kehl war sauer auf das Team von Stegemann. "Heute ist es nicht mit rechten Dingen zugegangen", klagte der Dortmunder Sportdirektor und fügte an: "Heute muss ich einfach sagen, hat der Schiedsrichter das Spiel für mich entschieden." Der einstige BVB-Kapitän warf dem Referee Fahrlässigkeit vor.

"Wir sind unglaublich erbost darüber"

"Ich finde es frech, wenn man sich mit den Mitteln, die man heutzutage zur Verfügung hat, fünf Spieltage vor Schluss, wenn es um die absolute Entscheidung geht, wenn es um die deutsche Meisterschaft geht, diese Situation nicht anschaut. Wir sind unglaublich erbost darüber."

Stegemann habe laut Kehl den BVB "zwei Punkte gekostet". Durch das Remis kann der FC Bayern München im Titelrennen am Sonntag (ab 15.30 Uhr im t-online-Liveticker) wieder am BVB vorbeiziehen. Dortmund hat nun 61 Zähler auf dem Konto. Die Münchner aktuell 59 Punkte.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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