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Bundesliga: Mainz und Union Berlin mit Remis bei Wasserschlacht


Abstiegsduell in der Bundesliga
Mainz und Union Berlin treten weiter auf der Stelle

Von t-online
Aktualisiert am 08.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Leandro Barreiro (links) gegen Andras Schäfer: Beim Duell Mainz gegen Union gab es keinen Sieger.Vergrößern des BildesLeandro Barreiro (links) gegen Andras Schäfer: Beim Duell Mainz gegen Union gab es keinen Sieger. (Quelle: Harald Bremes/imago images)
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Sowohl Mainz 05 als auch Union Berlin hätten einen Sieg gut gebrauchen können. Am Ende mussten sie sich jedoch mit einem Remis begnügen.

Der FSV Mainz 05 und Union Berlin kommen im Abstiegskampf weiter nicht vom Fleck. Im Nachholspiel vom 18. Spieltag am Mittwochabend trennten sich die beiden Klubs im direkten Duell 1:1-Unentschieden.

In einer schwierigen Partie auf einem durchnässten Mainzer Acker waren die Gastgeber durch Jonathan Burkardt in der achten Minute der Nachspielzeit in Hälfte eins in Führung gegangen. Doch Union schlug sogar noch vor der Pause zurück und glich in der 13. Minute der Nachspielzeit durch Robin Gosens aus.

Durch das Remis bleibt Union mit 18 Punkten auf Tabellenplatz 15. Noch prekärer ist die Lage für die Mainzer, die mit zwölf Punkten Rang 17 belegen und damit weiter auf einem direkten Abstiegsplatz stehen.

So lief das Spiel:

Munter ging es in die Partie vom 18. Spieltag, die ursprünglich für den 19. Januar angesetzt worden war, wegen eines Wintereinbruchs aber nicht hatte stattfinden können. Und auch diesmal machte das Wetter Probleme – der Dauerregen in Mainz sorgte für große Pfützen auf dem Platz, die den Ball immer wieder verlangsamten.

Die Gäste, die zum vorerst letzten Mal ohne ihren gesperrten Trainer Nenad Bjelica auskommen mussten, kamen damit ganz zu Beginn besser zurecht, Kevin Volland traf mit seinem technisch hochwertigen Außenrist-Abschluss aber nur die Latte (6.). Doch auch Mainz war sofort hellwach: Unions nach Erkrankung zurückgekehrter Keeper Frederik Rönnow musste in den ersten zehn Minuten nach gefährlichen Standards gleich mehrfach stark parieren.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
14
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Union
31861726:50-2430
15
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Bochum
316121337:62-2530
16
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Mainz
315131332:49-1728
17
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Köln
314111624:54-3023
18
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Darmstadt
31382030:73-4317

Auf dem immer sumpfigeren Geläuf blieb die Partie auch im Anschluss überraschend attraktiv. Mainz-Neuzugang Nadiem Amiri scheitere knapp per Freistoß (21.), der unglückliche Volland prüfte zum zweiten Mal das Aluminium, diesmal traf der Stürmer den rechten Pfosten (39.). In der wegen Fanprotesten verlängerten Nachspielzeit brach dann der Bann: Zunächst köpfte Burkardt die Mainzer nach einer Ecke in Führung, die Gosens mit seinem eingesprungenen Volley-Schuss sehenswert egalisierte.

Anders als beim ernüchternden 0:1 zu Hause gegen Werder Bremen am vergangenen Samstag, der neunten sieglosen Partie in Folge, blieb Mainz auch in der zweiten Hälfte gefährlich: Rönnow rettete gegen den eingewechselten Silvan Widmer (52.), Karim Onisiwo ließ nach einem fürchterlichen Querschläger vom Berliner Aissa Laidouni außer kurzer Distanz eine Riesenchance aus (73.).

Aufgrund einer technischen Störung kam es teilweise zu einer fehlerhaften Ausspielung des Livetickers. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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