Abgang beim DFB im Sommer Wagner sagt Bundesligaklub ab – und einem anderen zu

Seinen Abschied vom DFB hat Sandro Wagner bereits verkündet, wohin es ihn zieht, aber noch nicht. Jetzt scheint er eine Entscheidung getroffen zu haben.
Dass Sandro Wagner den Deutsche Fußball-Bund (DFB) verlässt, steht bereits seit einigen Wochen fest. Der 37-Jährige, aktuell noch Assistent von Bundestrainer Julian Nagelsmann, hört nach dem Final-Four-Turnier in der Nations League im Juni auf – und wird sich dann offenbar einer anderen Aufgabe widmen. Zu einem seiner ehemaligen Klubs wird es ihn aber nicht verschlagen.
33. Spieltag
Wie der Pay-TV Sky berichtet, hat Wagner der TSG Hoffenheim abgesagt. Mit den Kraichgauern sollen Verhandlungen stattgefunden haben. Offenbar galt Wagner, der zwischen 2016 und 2017 in Hoffenheim spielte, sogar als Wunschkandidat auf der Cheftrainerposition für die kommende Saison.
Aktuell trainiert Christian Ilzer die TSG. Der Österreicher, erst seit November 2024 im Amt, konnte die Mannschaft bisher sportlich aber nicht in die Spur führen. Hoffenheim steht in der Tabelle aktuell nur auf Rang 15.
Wagner und Bundesligaverein erzielen Einigung
Laut des Berichts sollen derweil auch andere Bundesligavereine an Wagner dran gewesen sein – einer von ihnen offenbar mit Erfolg. Wagner soll mit einem Klub aus dem deutschen Oberhaus eine Einigung erzielt haben. Um welchen Verein es sich handelt, ist nicht bekannt. Fakt ist aber: RB Leipzig und der VfL Wolfsburg suchen für die kommende Saison einen neuen Trainer. Genauso wie Bayer 04 Leverkusen, wo wohl Trainer Xabi Alonso den Klub Richtung Real Madrid verlassen wird.
Bei der TSG Hoffenheim rückt derweil noch ein anderer Kandidat in den Fokus. Sollte der Klub sich von Ilzer trennen, wäre Lukas Kwasniok laut Sky eine Option für die TSG. Der 43-Jährige hört nach der Saison beim Zweitligisten SC Paderborn auf, könnte mit den Ostwestfalen vorher aber in die Bundesliga aufsteigen.
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