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BVB verpflichtet Top-Talent Julian Brandt vom VfL Wolfsburg


Medien: BVB macht das Rennen
Top-Talent Brandt verlässt den VfL Wolfsburg

Von t-online
Aktualisiert am 23.10.2013Lesedauer: 2 Min.
U19-Nationalspieler Julian Brandt verlässt den VfL Wolfsburg im nächsten Sommer.Vergrößern des BildesU19-Nationalspieler Julian Brandt verlässt den VfL Wolfsburg im nächsten Sommer. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Der VfL Wolfsburg verliert im kommenden Sommer eines seiner Top-Talente. Der von vielen Spitzenklubs umworbene Julian Brandt soll sich laut der "Braunschweiger Zeitung" für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden haben. Der U19-Nationalspieler lehnte ein Angebot der Wölfe ab, einen Profivertrag zu unterzeichnen.

"Er hat sich entschieden, dass er seinen Kontrakt bei uns nicht verlängern wird", sagte VfL-Manager Klaus Allofs. "Es ist schade, dass er sich so entschieden hat." Brandts Vertrag läuft nach der Saison aus, er ist dann ablösefrei. Neben dem BVB sollen auch Bayern München, Schalke 04, RB Leipzig, Chelsea und Manchester United hinter dem Mittelfeldspieler her sein.

Hecking: "Hatte das Gefühl, dass er geht"

Trainer Dieter Hecking nahm die Entscheidung des 17-Jährigen emotionslos auf. "Wir haben alles versucht, ihn zu überzeugen. Aber ich war schon länger davon überzeugt, dass Julian nicht richtig in die Verhandlungen einsteigen wollte", sagte der Wolfsburger Coach. "Ich hatte das Gefühl, dass er geht. Deshalb bin ich nicht enttäuscht."

Auch Allofs nahm den Spieler in Schutz. "Er hat gesagt, dass es in der Vergangenheit für ihn als junger Spieler schwierig war, beim VfL eine Zukunft zu sehen", sagte der Manager. "Aber er hat sich beim Trainer und mir für die Förderung bedankt." Auch ohne Brandt sei Wolfsburg im Nachwuchsbereich gut aufgestellt, so Allofs weiter: "Julian zählte zu den größten Talenten. Aber es werden neue Talente nachkommen."

Kein Training mit den Profis mehr

Brandt hatte seit Saisonbeginn dreimal wöchentlich mit den Profis des VfL Wolfsburg trainiert, doch damit ist nun Schluss. "Er wird weiterhin gefördert. Aber natürlich nicht mehr bei den Profis. Da sollen sich Spieler beweisen, die sich zum VfL bekennen", sagte Allofs.

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