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FC Bayern München: Franck Ribéry nach Rippenbruch vor Comeback


"Vielleicht 30 Minuten"
Ribéry nach Rippenbruch vor Comeback

Von t-online
Aktualisiert am 03.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Ribéry ist nach seinem Rippenbruch offenbar wieder halbwegs fit.Vergrößern des BildesRibéry ist nach seinem Rippenbruch offenbar wieder halbwegs fit. (Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern München plant angeblich im DFB-Pokal-Achtelfinale beim FC Augsburg (ab 20.15 Uhr im t-online.de Live-Ticker) einen Kurzeinsatz von Franck Ribéry. Wie "Bild.de" berichtet, trauen die Verantwortlichen dem an einer Rippe verletzten Franzosen "vielleicht 30 Minuten" zu.

Derzeit schuftet Ribéry im Einzeltraining für sein Comeback. Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi soll Trainer Pep Guardiola signalisiert haben, dass der Franzose für eine Einwechslung bereitstünde. Am Samstag im Bundesligaspiel gegen Werder Bremen soll Ribéry dann wieder voll einsatzfähig sein.

Guardiola fiebert dem Spiel entgegen. "Mit einem Spiel ist es passiert. Ich mag Knock-Out-Spiele", sagte der Trainer vor der Partie bei den heimstarken Schwaben, "für mich ist es das wichtigste Spiel, das wir bis zur Winterpause haben."

80 Minuten mit gebrochener Rippe gespielt

Ribéry hatte sich im WM-Playoff-Rückspiel mit der französischen Nationalmannschaft (3:0) gegen die Ukraine eine Rippe gebrochen. Am Montag hatte er zu Protokoll gegeben, dass er mit der Verletzung 80 Minuten lang spielte.

Trotz des Handicaps trumpfte er groß auf und hatte entscheidenden Anteil daran, dass sich die Franzosen nach der 0:2-Hinspielpleite doch noch für die WM qualifizieren konnten.

Seit dieser Partie fehlt er allerdings dem FCB. Ribéry verpasste dadurch das Gipfeltreffen beim BVB, das die Bayern mit 3:0 für sich entscheiden konnten. Auch im Heimspiel gegen Braunschweig (2:0) musste der deutsche Rekordmeister ohne den Franzosen antreten.

Kapitän Lahm fehlt verletzt

Im Vorfeld der Partie gegen Augsburg gab Guardiola bekannt, dass Philipp Lahm aller Voraussicht nach verletzungsbedingt nicht auflaufen kann.

Der Mannschaftskapitän hatte sich beim Champions-League-Erfolg (3:1) seiner Bayern über ZSKA Moskau eine Muskelverhärtung im Oberschenkel zugezogen und musste bereits nach knapp 30 Minuten ausgewechselt werden.

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