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Fall Marco Reus: Dietmar Hamann kritisiert Ex-Klub Bayern München


Dauerstreit im Fall Reus
Hamann: FC Bayern "stiftet böses Blut"

Von sid, t-online
18.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Spielte von 1992 bis 1998 für den FC Bayern München: Dietmar Hamann.Vergrößern des BildesSpielte von 1992 bis 1998 für den FC Bayern München: Dietmar Hamann. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Der frühere Nationalspieler Dietmar Hamann hat seinen Ex-Klub Bayern München im Dauerstreit mit Borussia Dortmund scharf kritisiert. "Es geht nicht, dass ein Verein über die Klauseln anderer Vereine spricht", sagte Hamann über den Fall Marco Reus, "das ist eine Diskussion, die die Dortmunder nicht brauchen. Den Bayern ist das egal, aber das stiftet böses Blut. Man sollte respektvoller miteinander umgehen."

Die Verantwortlichen der Borussia hatten zuletzt erbost auf eine Aussage von Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge reagiert, der von einer Ausstiegsklausel in Reus' bis 2017 laufendem Vertrag beim BVB berichtet hatte. Demnach könne Reus Dortmund 2015 vorzeitig für eine Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro verlassen. Franz Beckenbauer hat via "Bild"-Zeitung ebenfalls nachgelegt. "Ich kann ihn mir gut in München vorstellen", sagte er über Reus.

Hamann glaubt derweil nicht an einen Alleingang der Münchner. "Dortmund kann den Bayern Paroli bieten, sie haben dieses Jahr die vielleicht beste Chance seit langem", sagte er.

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