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Rummenigge lässt Wechsel von Mario Götze offen: "Er entscheidet"


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"Er entscheidet"
Rummenigge öffnet Tür für Götze-Abschied

Von sid
06.08.2015Lesedauer: 1 Min.
Karl-Heinz Rummenigge (re.) holte Mario Götze im Sommer 2013 zum FC Bayern.Vergrößern des BildesKarl-Heinz Rummenigge (re.) holte Mario Götze im Sommer 2013 zum FC Bayern. (Quelle: Sportimage/Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat die Spekulationen um möglichen Abschied von WM-Held Mario Götze vom FC Bayern München weiter angeheizt. "Er hat noch einen Vertrag über zwei Jahre, aber ich weiß nicht, wie seine Überlegungen da sind. Ich habe seine Aussagen gelesen, am Ende muss aber der Spieler selbst entscheiden", sagte Rummenigge der "Gazzetta dello Sport".

Ein offizielles Angebot vom angeblich an Götze interessierten italienischen Rekordmeister Juventus Turin habe es aber bisher nicht gegeben, erklärte der 59-Jährige. Die Bayern, die zuletzt den chilenischen Nationalspieler Arturo Vidal von der "alten Dame" verpflichteten, hätten aber Interesse an Juves französischem U21-Nationalspieler Kingsley Coman.

"Werden sehen, was passiert"

Götze soll bei Juve bereits abgewunken haben, nährte aber die Spekulationen um seine Zukunft mit kryptischen Aussagen am Rande des Audi-Cups. "Es war die letzten zwei Jahre auf jeden Fall nicht einfach für mich. Ich denke, dass ich heute ein ganz gutes Spiel gemacht habe, aber wir werden sehen, was passiert", sagte er nach dem Halbfinalspiel gegen den AC Mailand. Auch ließ er durchblicken, dass er sich ein besseres Verhältnis zu Trainer Pep Guardiola wünsche.

Nach dem Finalsieg über Real Madrid ruderte er jedoch zurück, seine Aussagen seien falsch interpretiert und aus dem Zusammenhang gerissen worden. "Es war keine Kritik an irgendjemandem. Es wird auch nie vorkommen, dass ich irgendjemanden in der Öffentlichkeit kritisiere. Ich bin auf jeden Fall sehr glücklich hier, das steht außer Frage", sagte er, blieb aber ansonsten erneut vage: "Der Rest wird sich zeigen, das habe ich gestern doch schon gesagt."

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