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Die BVB-Streichliste: Auch ein Weltmeister ist dabei


Auch ein Weltmeister dabei
Diese BVB-Spieler stehen auf der Streichliste

t-online, ako

28.06.2017Lesedauer: 3 Min.
Die Wege von Neven Subotic und Borussia Dortmund werden sich wahrscheinlich trennen.Vergrößern des BildesDie Wege von Neven Subotic und Borussia Dortmund werden sich wahrscheinlich trennen. (Quelle: Thomas Bielefeld/imago-images-bilder)
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Am 7. Juli startet Borussia Dortmund mit seinem neuen Trainer Peter Bosz und 30 Spielern in die Saisonvorbereitung — zu viele nach Geschmack des Holländers. Sechs Profis sollen den Verein bis zum Ende der Transferperiode verlassen. Auch eine Klub-Ikone hat beim Pokalsieger keine Zukunft mehr.

Als Neven Subotic in der abgelaufenen Saison mit dem 1. FC Köln beim BVB zu Gast war, wurde er frenetisch gefeiert. Doch die Kölner verzichteten auf eine Verpflichtung des Serben, der noch ein Jahr Vertrag in Dortmund hat. Man würde ihm angesichts seiner Verdienste um den Klub wohl keine Steine in den Weg legen, sollte ein Interessent gefunden werden. Die Konkurrenz in der Abwehr mit Sokratis, Bartra sowie den Neuzugängen Toprak (Leverkusen) und Zagadou (PSG) scheint übermächtig für die BVB-Ikone.

Gladbach hat Interesse an Ginter

Auch Weltmeister Matthias Ginter (Vertrag bis 2019), aktuell beim Confed Cup aktiv, dürfte mitbekommen haben, wen seine Vorgesetzten geholt haben. Für den flexiblen Defensivmann interessieren sich laut "kicker" Borussia Mönchengladbach und laut "Bild" Champions-League-Teilnehmer 1899 Hoffenheim. Auch bei RB Leipzig hat man über den 23-Jährigen nachgedacht.

Linksverteidiger Joo-ho Park gehört in die Kategorie "ach, der spielt auch noch da". Der Südkoreaner kam 2016/17 auf nur zwei Bundesligaeinsätze. Auch Bosz dürfte für den Routinier keine Verwendung mehr haben.

Drei Talente sollen verliehen werden

Die Talente Felix Passlack, Mikel Merino und Emre Mor brauchen dringend Spielpraxis. Die werden sie in Dortmund wohl zunächst nicht kriegen. Sie sollen deshalb verliehen werden. Merino steht aktuell bei der U21-EM in Polen im Schaufenster. Im Winter war bereits der 1. FC Köln an dem Spanier interessiert.

"Türken-Messi" Mor ist im Blickfeld der drei großen Istanbuler Klubs Galatasaray, Besiktas und Fenerbahce. Sein Berater soll bei "TRT Sport" erklärt haben, dass auch Angebote aus Spanien und England für den 19 Jahre alten Dribbler vorliegen. "Spox" berichtete sogar über ein Interesse des FC Liverpool.

Hertha und Stuttgart buhlen um Passlack

Passlack soll dagegen in der Bundesliga bleiben. Die "B.Z." berichtete über ein Hertha-Interesse an einem Leihgeschäft und die "Bild" weiß, dass sich der VfB Stuttgart nach dem Juniorennationalspieler erkundigt hat. Diese Variante scheint sehr wahrscheinlich. Schließlich würde er bei den Schwaben auf seinen Ex-Trainer Hannes Wolf treffen und in der letzten Saison haben sich einige Talente beim VfB enorm weiterentwickelt. Das dürfte auch Zorc und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke aufgefallen sein.

Bleiben Auba und Dembélé?

Ob noch neue Spieler den Weg nach Dortmund finden, hängt in erster Linie an den großen Personalien Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembélé. Bleiben die beiden Stars "Schwarz-Gelbe", ist die Akte "Neuverpflichtungen" — außer Toprak und Zagadou sind bereits Dahoud (Gladbach) und Philipp (Freiburg) verpflichtet worden — geschlossen.

Ein Wechsel von Aubameyang nach China ist noch möglich, jedoch nicht konkret. Die Top-Klubs in Spanien haben keine Verwendung für ihn, bei Paris St. Germain spürt man aktuell die Auswirkungen der internationalen Katar-Krise und verhält sich momentan ruhig auf dem Transfermarkt. Die englischen Top-Klubs warten ebenfalls ab.

Barca lockt Dembélé

Anders, als bei Dembélé. Der französische Nationalspieler hat sich nach englischen Medienberichten mit ManCity-Trainer Pep Guardiola zum Essen getroffen. Auch Barcelona und laut "Bild" auch der FC Bayern haben ihn im Visier, trotz der Beteuerung von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge keinen BVB-Spieler kontaktieren zu wollen. Zorc stellt gegenüber der "Funke Mediengruppe" allerdings klipp und klar fest: "Es gibt keine Verhandlungen. Ousmane wird auch in der kommenden Saison beim BVB spielen."

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