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Von 6 bis 199: Elf Zahlen zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga


Von 6 bis 199
Elf Zahlen zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Von dpa
31.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Freiburg ist kein gutes Pflaster für Niko Kovac.Vergrößern des BildesFreiburg ist kein gutes Pflaster für Niko Kovac. (Quelle: Uwe Anspach./dpa)
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Berlin (dpa) Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Zahlen zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

6 - Niko Kovac kann gegen den SC Freiburg nicht gewinnen. In keinem seiner sechs Versuche gelang dem Trainer ein Sieg gegen den Sport-Club - weder mit Eintracht Frankfurt noch mit Bayern München.

9 - Imposante neun Bundesliga-Tore hat Tabellenführer Borussia Dortmund im bisherigen Saisonverlauf in der 90. Minute oder danach erzielt.

10 - Für Bremens Max Kruse sind die beiden Treffer beim 3:1 gegen Mainz 05 der zehnte Bundesliga-Doppelpack.

14 - Heimspiele von Borussia Dortmund gingen mit mindestens zwei eigenen Treffern zu Ende. Das gelang dem Revierclub zuvor nur 1980/81 unter Udo Lattek.

21 - Tore hat der BVB in der Schlussviertelstunde seiner bisherigen 27 Bundesliga-Partien erzielt. Das sind die meisten der Liga.

28 - Werder Bremen traf in den vergangenen 28 Liga-Spielen saisonübergreifend jeweils mindestens einmal - Clubrekord.

44 - Sprints wurden für Düsseldorfs Benito Raman notiert - die mit Abstand meisten aller Spieler im Derby.

47 - Mit seinem Tor zum 4:1 gegen Bayer Leverkusen avancierte Andrej Kramaric zum Rekordtorschützen der TSG 1899 Hoffenheim. Er übertraf Sejad Salihovic, der 46 Tore in der Bundesliga erzielt hatte

50 - Das 5:0 von RB Leipzig gegen Hertha BSC war der 50. Bundesliga-Sieg der Sachsen.

182 - Tage lang musste der 1. FC Nürnberg auf den dritten Saisonsieg warten.

199 - Der Ausgleich in Freiburg war Robert Lewandowskis 199. Tor in der Bundesliga. Mit dem nächsten Tor bricht der Pole als erst fünfter Spieler der Geschichte die 200-Treffer-Marke.

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