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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge verliert Geduld mit Leroy Sané


Poker um Nationalspieler
Bayern-Boss Rummenigge verliert Geduld mit Sané

Von dpa, sid
Aktualisiert am 12.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Karl-Heinz Rummenigge: Bayerns Vorstandsboss sieht Leroy Sané im Transferpoker am Zug.Vergrößern des BildesKarl-Heinz Rummenigge: Bayerns Vorstandsboss sieht Leroy Sané im Transferpoker am Zug. (Quelle: Buzzi/imago-images-bilder)
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Seit Wochen wird über einen Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern spekuliert. Der Nationalspieler lässt seine Zukunft nach dem Sieg der DFB-Elf in der EM-Quali weiter offen. Der Rekordmeister scheint mit seiner Geduld hingegen am Ende.

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht im Transferpoker um den umworbenen Manchester City-Profi Leroy Sané den Spieler am Zug. "Ein Transfer ist immer ein Drei-Parteien-Geschäft. Erst muss sich der Spieler entscheiden, wo er seine Zukunft sieht", sagte Rummenigge der "Sport Bild".

Sané weicht Fragen zu Bayern-Interesse aus

Zuvor hatte Sané nach dem 8:0-Sieg im Länderspiel gegen Estland am Dienstagabend in Mainz seine Zukunft offengelassen und gesagt: "Ich gehe jetzt erst mal in den Urlaub, alles Weitere wird man dann sehen." Der Nachfrage, ob die Münchner denn hoffen dürften, war der 23-Jährige mit einem Lächeln und dem Satz begegnet: "Das war's für die Bayern-Fragen. Dankeschön."

Sané steht noch zwei Jahre bei Manchester City mit dem früheren Münchner Trainer Pep Guardiola unter Vertrag. Bei einem Wechsel dürfte mindestens ein hoher zweistelliger Millionenbetrag als Ablöse fällig werden.

Zu einem Bayern-Interesse an Leverkusens Kai Havertz erklärte Rummenigge, Bayer-Geschäftsführer Rudi Völler habe ihm gesagt, es gebe in Leverkusen einen Beschluss mit dem Aufsichtsratschef Werner Wenning, "dass der Spieler auf jeden Fall in der nächsten Saison in Leverkusen spielt". Er wisse nicht, ob Havertz eines Tages in München spielen werde. "Kai Havertz ist ein guter Spieler, darüber brauchen wir nicht zu sprechen. Aber er hat einen Vertrag bis 2022."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und sid
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