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HomeSportBundesligaFC Bayern München

Niko Kovac zu seinem Aus beim FC Bayern: Ergebnisse bestätigen seinen Entschluss


Rekordmeister trennt sich von Trainer
Kovac über Aus bei Bayern: "Richtige Entscheidung"

Von t-online
Aktualisiert am 04.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Nicht mehr Bayern-Trainer: Niko Kovac.Vergrößern des BildesNicht mehr Bayern-Trainer: Niko Kovac. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der deutsche Rekordmeister reagiert

Niko Kovac ist nicht mehr Trainer des FC Bayern München. Dies bestätigte der deutsche Rekordmeister am Sonntagabend per Twitter. Die Trennung sei einvernehmlich erfolgt.

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"Die Leistungen unserer Mannschaft in den vergangenen Wochen und auch die Resultate haben uns gezeigt, dass Handlungsbedarf bestand", wird Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Pressemitteilung der Münchner zitiert. "Uli Hoeneß, Hasan Salihamidžić und ich haben mit Niko auf dieser Grundlage am heutigen Sonntag ein offenes und seriöses Gespräch geführt mit dem einvernehmlichen Ergebnis, dass Niko nicht mehr Trainer des FC Bayern ist."

Bis auf Weiteres werde Co-Trainer Hansi Flick die Mannschaft betreuen, so auch bei den anstehenden Spielen in der Champions League gegen Olympiakos Piräus (Mittwoch) und im Bundesliga-Topspiel gegen Borussia Dortmund am kommenden Wochenende.

Kovac: "Richtige Entscheidung für den Klub"

Auch Kovac wird in der Pressemitteilung zitiert: "Ich denke, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung für den Klub ist. Die Ergebnisse und auch die Art und Weise, wie wir zuletzt gespielt haben, haben mich zu diesem Entschluss kommen lassen."


Damit reagiert der deutsche Rekordmeister mit dem Schritt auf das desaströse 1:5 bei Eintracht Frankfurt am Samstag. Schon zuvor war Kovac nach durchwachsenen Leistungen der Mannschaft in den letzten Wochen angeschlagen. Der Kroate hatte den FC Bayern erst im Sommer 2018 übernommen und zum Double in der Bundesliga geführt. Ein frühes Aus in der Champions League und anhaltend dürftige spielerische Leistungen der Elf hatten seine Position allerdings schon in der vergangenen Saison geschwächt.

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