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Protestaktionen: Fußball-Gewerkschaftschef begrüßt Verzicht auf Ermittlungen


Protestaktionen
Fußball-Gewerkschaftschef begrüßt Verzicht auf Ermittlungen

Von dpa
Aktualisiert am 04.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Mönchengladbachs Marcus Thuram kniete nach einem Tor aus Protest gegen Rassismus.Vergrößern des BildesMönchengladbachs Marcus Thuram kniete nach einem Tor aus Protest gegen Rassismus. (Quelle: Martin Meissner/AP Pool/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) hat die Ankündigung des DFB begrüßt, auf Ermittlungen gegen Bundesligaprofis zu verzichten, die Solidaritätsgesten im Zusammenhang mit dem Tod des US-Amerikaners George Floyd gezeigt haben.

"Wir bieten den Spielern in Zusammenarbeit mit der DFL und dem DFB Präventionsschulungen zur Eindämmung von Rassismus und anderen Diskriminierungen an. Wenn Spieler dann gegen solche Missstände eintreten und Zeichen setzen, ist es ihnen kaum zu erklären, wieso sie dafür bestraft werden sollten", sagte VdV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky der "Rheinischen Post".

Der Gewerkschaftschef fordert daher eine Regelanpassung für Schiedsrichter und Spieler. "Wir wünschen uns mündige Spieler, die für unsere gesellschaftlichen Werte eintreten", sagte Baranowsky.

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