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Presse über FC Bayern gegen Lyon: "Offensive sollte in Seminaren gelehrt werden"


Presse feiert Bayern-Sturm
"Offensive sollte in Seminaren gelehrt werden"

Von t-online
Aktualisiert am 20.08.2020Lesedauer: 4 Min.
Die Bayern-Spieler Gnabry, Müller und Lewandowski jubeln gemeinsam nach dem Finaleinzug in der Champions League.Vergrößern des BildesDie Bayern-Spieler Gnabry, Müller und Lewandowski jubeln gemeinsam nach dem Finaleinzug in der Champions League. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern steht nach dem 3:0-Erfolg gegen Olympique Lyon im Finale der Champions League. Zu verdanken haben die Münchner das besonders zwei Stürmern, sind sich Experten einig. Die Pressestimmen im Überblick.

Serge Gnabry verließ das Estádio José Alvalade mit einer klaren Botschaft an Paris Saint-Germain. "Wir wollen das Triple unbedingt gewinnen und werden am Sonntag alles geben, um den Titel zu holen", sagte der Nationalspieler nach seiner Zwei-Tore-Gala beim 3:0 (2:0) des FC Bayern im Champions League-Halbfinale gegen Olympique Lyon.

Am Sonntag (21 Uhr, im Liveticker bei t-online.de) im Estádio da Luz will Gnabry nachlegen und die beste Saison seiner bisherigen Karriere mit dem Henkelpott krönen. Neben dem formstarken Flügelstürmer können die Münchner sich auch bei Robert Lewandowski, der sein Champions-League-Torkonto mit dem späten Kopfball zum 3:0 auf 15 Treffer in dieser Spielzeit schraubte, für den Endspiel-Einzug bedanken. Im Finale gegen Paris Saint-Germain will der Pole die Treffer 16 und 17 folgen lassen und so Cristiano Ronaldos Torrekord brechen.

Können Gnabry und Lewandowski die selbe Effizienz und Klasse wie gegen Lyon auf den Platz bringen, steht einem Finalerfolg gegen PSG kaum etwas im Weg. Da sind sich Medien und Experten einig. Sehen Sie hier die internationalen Pressestimmen zum Halbfinal-Sieg des FC Bayern gegen Olympique Lyon im Überblick:

L'Equipe (Frankreich)

"Das Ende des Traums. Bayern München schmeißt Lyon dank eines Doppelpacks von Serge Gnabry aus der Champions League. Ein außergewöhnliches Abenteuer liegt hinter Olympique Lyon, das zuvor Juventus Turin und Manchester City eliminierte. Waren die Bayern eine Nummer zu groß? Nicht unbedingt. OL hatte ein halbes Dutzend Möglichkeiten, aber die unverschämt gute Chancenverwertung, die sie durch den Wettbewerb verfolgt, war verschwunden."

France Football (Frankreich)

"Gnabrys Kaltschäuzigkeit entscheidet die Partie. Drei Schüsse, zwei Tore: Serge Gnabry war am Mittwochabend ziemlich effektiv. Gerade als sein Team in Schwierigkeiten geriet, gelang es ihm, den Ball in Anthony Lopes' Tor unterzukriegen – nur um eine Viertelstunde später nachzulegen."

Le Monde (Frankreich)

"Ein kaltschnäuziger FC Bayern München macht Olympique Lyons Träume zunichte. Der zweite Verein (nach dem AC Mailand im Jahr 1993), der auf dem Weg ins Finale alle Spiele gewinnen konnte, ist im Finale nun der Favorit. Auch deshalb muss Lyon sich für seine Leistung nicht schämen."

Marca (Spanien)

"Dieser FC Bayern München würde die spanische Liga mit links erringen. Wer dieses Champions-League-Halbfinale gesehen hat, versteht, warum dieses Jahr kein spanisches Team in der Vorschlussrunde vertreten war. Bayerns Offensivleistung sollte in Fußballseminaren gelehrt werden – weil die komplette Mannschaft für Gefahr vorm gegnerischen Tor sorgt."

As (Spanien)

"Bayern jagt im elften Finale seine sechste Champions-League-Trophäe. Ein historischer Vorteil im Duell mit dem Final-Debütanten aus Paris. Denn: Mit Neuer, Alaba und Müller führen noch immer dieselben Spieler das Team an, die auch 2013 unter Trainer Jupp Heynckes den Titel holten."

Sport (Spanien)

"Gnabry führt die Bayern ins Finale. Die Münchner stehen mit angezogener Handbremse im Finale. Gegen das fehlerhafte Lyon benötigte es nicht einmal die beste Leistung, um das Ziel zu erreichen."

Gazzetta dello Sport (Italien)

"Gnabry und Lewandowski löschen Lyons Träume aus. Es brauchte ein Meisterwerk Gnabrys, damit der deutsche Meister das Spiel endlich an sich reißen konnte. Lewandowski erzielte später sein 15. Tor in dieser Champions-League-Saison. Der Pole traf bisher in jedem Spiel. Ein Monster! Jetzt muss er nur noch im letzten Spiel treffen..."

Corriero dello Sport (Italien)

"Lyon von Gnabry und Lewandowski überwältigt. Das Finale lautet wie vorhergesagt: Bayern gegen PSG. Gnabrys unnachahmliches Talent und der verlässliche Lewandowski schießen die Bayern ins Endspiel. Dort will Lewandowski Cristiano Ronaldos Torrekord brechen und im Anschluss den Henkelpott in die Höhe stemmen."

Tuttosport (Italien)

"Willkommen zur Gnabry-Lewandowski-Show! Die Bayern schießen Lyon ab und fliegen ins Finale. Nun fordern sie am Sonntag das von Neymar und Mbappé angeführte Paris im Finale von Lissabon."

Kronen Zeitung (Österreich)

"Finale! Bayern trennt nur noch ein Sieg vom Triple. Die Bayern feiern Serge Gnabry! Der Offensiv-Star schoss den deutschen Rekordmeister im Champions-League-Halbfinale gegen Lyon mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße. Auf ein sehenswertes Traumtor folgte ein glückliches Stolpertor. Im Finale am Sonntag in Lissabon soll nun gegen Paris Saint-Germain das zweite Titel-Triple der Vereinsgeschichte folgen."

The Guardian (Großbritannien)

"Serge Gnabrys Doppelpack versinkt Lyon. Die Bayern-Lok rollt weiter – dank Serge Gnabry. Er machte den Unterschied mit seinen zwei Toren in der ersten Hälfte und ebnete so den Weg ins Finale gegen Paris Saint-Germain am Sonntag. Hansi Flick darf weiter vom perfekten Finale für seine Debütsaison als Bayern-Trainer träumen."

The Sun (Großbritannien)

"Power-Serge schießt dominante Bayern ins Finale. Diesen Monat ist es fünf Jahre her, dass Serge Gnabry von Arsenal an West Brom ausgeliehen wurde. Der junge Deutsche kam dort nur auf zwölf Minuten Einsatzzeit. Die vergangene Nacht ließ West Broms damalige Verantwortliche gedemütigt zurück, nachdem Gnabry Bayern München mit einer grandiosen Zwei-Tore-Leistung ins Champions-League-Finale führte."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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