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Ex-BVB-Star lässt Italien aufatmen


WM-Qualifikation
Ex-BVB-Star lässt Italien aufatmen

t-online, sid, DED

05.09.2017Lesedauer: 3 Min.
Ciro Immobile beim Torjubel gegen Israel. Ob er seine Teamkollegen nach dem Spiel zum Essen eingeladen hat?Vergrößern des BildesCiro Immobile beim Torjubel gegen Israel. Ob er seine Teamkollegen nach dem Spiel zum Essen eingeladen hat? (Quelle: imago-images-bilder)
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Ciro Immobile ist der Held der Stunde in Italien. Der Ex-Stürmer von Borussia Dortmund traf in der 53. Minute zum 1:0-Sieg gegen Israel und ließ die "Squadra Azzurra" im knappen Quali-Rennen aufatmen.

Die Mannschaft von Nationaltrainer Gian Piero Ventura mühte sich zu einem Sieg und liegt weiter drei Punkte hinter den Spaniern. Albanien ist nach dem 1:1 in Mazedonien mit 13 Zählern als Dritter praktisch aus dem Rennen.

Spaniens Serie hält

Gruppenkonkurrent Spanien ist auf dem Weg zur WM nach Russland indes kaum noch zu stoppen. Drei Tage nach dem 3:0 gegen Verfolger Italien feierte der Spitzenreiter der Qualifikations-Gruppe G am Dienstagabend beim Schlusslicht Liechtenstein einen 8:0 (4:0)-Kantersieg. Die Mannschaft von Nationalcoach Julen Lopetegui hat jetzt 22 Punkte auf dem Konto - Playoffplatz zwei ist ihr damit bereits sicher.

Für den siebten Sieg der Spanier im achten Spiel sorgten in Vaduz Sergio Ramos (3. Minute), Doppeltorschütze Alvaro Morata vom FC Chelsea (15./54.), Isco von Real Madrid (16.), David Silva (39.) und Iago Aspas (51./63.). Dazu kam ein Eigentor von Maximilian Goppel (89.). Spanien ist damit seit 61 Partien in der WM-Qualifikation unbezwungen.

Schwerer Schlag für Österreich

Auch die serbische Nationalmannschaft um Hamburgs Profi Filip Kostic hat einen wichtigen Schritt zur Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland gemacht. Der Tabellenführer der Gruppe D siegte bei Verfolger Irland 1:0 (0:0) und hat 18 Punkte auf dem Konto. Aleksander Kolarov (55.) erzielte für Serbien das Tor des Tages. Nach einem Platzverweis von Nikola Maksimovic (68.) agierte Irland in der Schlussphase zwar in Überzahl, der Ausgleich gelang aber nicht.

Bei noch zwei verbleibenden Gruppenspielen beträgt der Vorsprung auf die Iren fünf Zähler. Neuer Gruppenzweiter ist Wales (14), das 2:0 (0:0) in Moldau gewann. Hal Robson-Kanu (80.) und Aaron Ramsey (90.+3) trafen für den EM-Viertelfinalisten Wales.

Österreich kam mit Bayern Münchens David Alaba, der nach 38 Minuten mit einer Knöchelverletzung ausgewechselt werden musste, gegen Georgien nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und hat nur noch theoretische Chancen auf die WM-Qualifikation. Die Mannschaft von Trainer Marcel Koller hat mit neun Zählern fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten Wales.

Österreichs Louis Schaub (43.) egalisierte fünf Minuten nach seiner Einwechslung, nachdem Waleriane Gwilia (8.) die Georgier zunächst in Führung gebracht hatte.

Weiter knappes Rennen in Gruppe I

Die Türkei hat den Kampf um das Ticket für die WM in Russland 2018 in der Gruppe I weiter spannend gehalten. Mit dem 1:0 (0:0) durch einen Treffer des Ex-Frankfurters Cenk Tosun (75.) gegen Spitzenreiter Kroatien kletterte die Mannschaft von Trainer Mircea Lucescu auf den dritten Platz, punktgleich vor der Ukraine.

Die ersten vier Teams liegen bei noch zwei ausstehenden Spielen nur vier Zähler auseinander. Mit der 0:2-Niederlage (0:0) beim direkten Tabellennachbarn Island, springen die Isländer als direkter Verfolger Kroatiens auf Platz zwei.

Noch steht Kroatien mit 16 Punkten auf dem direkten Qualifikationsplatz, punktgleich mit Island, für die der Ex-Hoffenheimer Gylfi Sigurdsson im Doppelpack (47./66.) traf. Dicht gefolgt von der Türkei auf Platz drei (14) und der Ukraine auf Platz vier, ebenfalls mit 14 Zählern. Abgeschlagen auf den Schlussrängen liegen Finnland (7) und Kosovo (1), die sich 1:0 trennten. Das Tor schoss Teemu Pukki (83.).

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