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Nationalmannschaft: Diese Spieler stehen Joachim Löw nicht zur Verfügung


Vor Länderspielen
Lange Verletztenliste: Diese Spieler stehen Löw nicht zur Verfügung

Von sid, t-online
07.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Am Mittwoch trifft die DFB-Elf auf Argentinien. Gegen die "Gauchos" muss Bundestrainer Joachim Löw auf einige Akteur verzichten. Zehn Spieler fallen definitiv aus – und es könnten noch zwei dazukommen.Vergrößern des BildesAm Mittwoch trifft die DFB-Elf auf Argentinien. Gegen die "Gauchos" muss Bundestrainer Joachim Löw auf einige Akteur verzichten. Zehn Spieler fallen definitiv aus – und es könnten noch zwei dazukommen. (Quelle: Schüler/imago-images-bilder)
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Am Mittwoch trifft die DFB-Elf auf Argentinien. Gegen die "Gauchos" muss Bundestrainer Joachim Löw auf einige Akteure verzichten. Zehn Spieler fallen definitiv aus – und es könnten noch zwei dazukommen.

Bundestrainer Joachim Löw wird auf die weiter verschärften Personalprobleme der deutschen Fußball-Nationalmannschaft reagieren und seinen Kader erneut ergänzen. "Ich war Sonntag nur am Telefon und habe schlechte Nachrichten bekommen. Deshalb müssen wir wahrscheinlich nachnominieren, das wird nicht ausbleiben", sagte Löw bei der Ankunft in Dortmund, wo die DFB-Auswahl am Mittwoch (20.45 Uhr, im Liveticker auf t-online.de) auf Argentinien trifft. Vier Tage später steht das wichtige EM-Qualifikationsspiel in Estland an.

Löw hat bereits zehn Absagen kassiert

Etliche Akteure fehlen verletzt, mit Timo Werner und Ilkay Gündogan sind zumindest für die erste Begegnung zwei weitere Spieler fraglich. "Timo Werner hat einen grippalen Infekt, da ist auch nicht sicher, ob er Montag oder Dienstag trainieren kann", sagte Löw. Gündogan kam zwar ebenfalls am Montag an, hat aber laut Löw "eine leichte muskuläre Verletzung".

Zuvor hatte der Bundestrainer bereits zehn Absagen kassiert, unter anderem fehlen ihm Leroy Sane und Toni Kroos verletzt. Wie Kroos (Adduktoren) fallen Jonas Hector (neuromuskuläre Probleme) und Matthias Ginter (Schulter) kurzfristig aus. In Suat Serdar hat Löw deshalb schon am Sonntag einen zweiten Neuling nach Nadiem Amiri dazugeholt. Klicken Sie sich durch unsere Fotoshow der verletzten Spieler.


"Ich finde es sehr schade, weil unsere junge Mannschaft, wenn sie sich entwickeln will, eingespielt sein muss", sagte Löw zu den vielen Ausfällen: "Das tut uns weh. Das ist ungewöhnlich hart für uns, wir müssen von vorne beginnen. Das sind nicht die besten Voraussetzungen. Aber ich möchte nicht Eine Reaktivierung von Mats Hummels kam für den Bundestrainer nicht infrage. "An den habe ich jetzt nicht gedacht", sagte Löw: "Wir gehen unseren Weg mit den jungen Spielern, es gibt keine Veranlassung, den Mats zu nominieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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