t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballWM

WM in Katar 2022 – Aus in der Quali: Diese Fußball-Stars fehlen beim Turnier


Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Aus in der Quali
Diese Stars fehlen bei der Fußball-WM


Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 3 Min.
Pierre-Emerick Aubameyang: Der Arsenal-Profi wird nicht bei der WM dabei sein.Vergrößern des Bildes
Pierre-Emerick Aubameyang: Der Arsenal-Profi wird nicht bei der WM dabei sein. (Quelle: Shutterstock/imago-images-bilder)

In gut einem Jahr startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Die europäische Qualifikation dafür ist bereits beendet. Fest steht: Einige Stars werden sicher bei dem Turnier fehlen.

Was haben die Fußball-Stars Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic, Robert Lewandowski, Giorgio Chiellini und Gareth Bale gemeinsam? Sie alle zittern um die Qualifikation der Fußball-WM. In den Playoffs haben sie noch die Möglichkeit, sich das Ticket für Katar im kommenden Jahr zu holen. Doch das wird nicht einfach: Von 12 europäischen Teams, die in den Playoffs teilnehmen, schaffen nur drei den Sprung zum Turnier. Der Modus ist mit einem Halbfinale und dem anschließenden Finale hart.

Jedoch gibt es nach Abschluss der Qualifikationsphase in Europa und Afrika auch schon Stars, die sicher zu Hause bleiben müssen. Welche Top-Spieler betrifft das?

Erling Haaland

Der größte Star, dessen Ausfall bei der Weltmeisterschaft bereits klar ist, ist BVB-Stürmer Erling Haaland. Verletzungsbedingt fehlte er seinen Norwegern bei den entscheidenden vier Spielen der WM-Quali. Und dabei wäre der 21-Jährige sehr wichtig gewesen: Vor allem beim überraschenden 0:0-Unentschieden gegen Lettland hätte der Youngster das entscheidende Tor schießen können. So müssen Fußball-Fans in Katar auf das Energiebündel verzichten.

Naby Keita

Fünf Teams aus Afrika qualifizieren sich für Katar. Guinea ist nicht dabei. Das bedeutet, dass die WM ohne Naby Keita vom FC Liverpool stattfinden wird. Der Schützling von Jürgen Klopp scheiterte mit seiner Mannschaft in der Quali-Gruppe auf Platz drei hinter Marokko und Guinea-Bissau. Kleines Trostpflaster für den Ex-Leipzig-Spieler: Im Januar spielt Keita mit Guinea um den Afrika-Cup – in einer machbaren Gruppe mit Senegal, Malawi und Simbabwe.

Peter Gulacsi/Willi Orban/Dominik Szoboszlai

Bei der vergangenen diesjährigen Europameisterschaft spielte Ungarn in einer Gruppe mit Frankreich, Portugal und Deutschland stark mit. Alle Partien waren zumindest lange Zeit ausgeglichen. Das wird im kommenden Winter nicht passieren, denn die Ungarn sind in der Qualifikation gescheitert. Die Mannschaft der Leipziger Peter Gulacsi, Willi Orban und Dominik Szoboszlai landete in einer Gruppe mit England, Polen und Albanien nur auf dem vierten Platz.

Lukas Hradecky

Neben Peter Gulacsi konnte auch ein weiterer Bundesliga-Torhüter das Ticket nicht ziehen. Leverkusens Lukas Hradecky hat mit Finnland die Qualifikation für die Playoffs knapp verpasst. Mit nur einem Punkt Unterschied mussten sich die Finnen in ihrer Gruppe der Ukraine geschlagen geben. Somit werden die "Uhus", die bei der EM in diesem Jahr erstmals bei einem großen Turnier dabei waren, die Weltmeisterschaft in Katar von zu Hause aus verfolgen.

Pierre-Emerick Aubameyang

Noch nie bei einer WM dabei war Pierre-Emerick Aubameyang. Das wird sich auch im nächsten Jahr nicht ändern. Der Nationalspieler Gabuns verpasste die Qualifikation für die Wüsten-WM. In der Gruppe musste sein Heimatland (7 Punkte) den Ägyptern (14 Punkte) klar den Vorzug lassen. In Topform war der Star des Landes in der Quali nicht: Aubameyang erzielte nur zwei Tore.

Sebastien Haller

Bundesliga-Fans ist der Mann aus der Elfenbeinküste noch von seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt bekannt. Zusammen mit Luka Jovic und Ante Rebic bildete Sebastien Haller die legendäre Frankfurter Büffelherde. Die drei Spieler stürmten mit der Eintracht durch Europa. Nach Katar geht es für Haller aber nicht. Die Elfenbeinküste scheiterte in einem Kopf-an-Kopf-Rennen in der Qualifikation an Kamerun.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website