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FC Barcelona | Lewandowski: Neue Gerüchte um Wechsel nach Saudi-Arabien


Wird der Barça-Torjäger doch schwach?
Lewandowski: Neue Spekulationen um einen Wüsten-Wechsel

Von t-online, flv

Aktualisiert am 10.08.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1033038016Vergrößern des BildesRobert Lewandowski wechselte im Sommer 2022 für 45 Millionen Euro vom FC Bayern zum FC Barcelona. (Quelle: IMAGO/Mutsu Kawamori)
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Eigentlich hatte der Torjäger einem Transfer nach Saudi-Arabien bereits eine Absage erteilt. Doch nun gibt es neue Gerüchte aus Spanien. Entscheidet sich Lewandowski um?

Ist er der nächste internationale Topstar, der nach Saudi-Arabien wechselt? In Spanien wird spekuliert, ob Robert Lewandowski den FC Barcelona nach nur einer Saison schon wieder verlassen wird.

Der in Barcelona ansässige Sportjournalist Enric Canyellas behauptet, es gebe Unruhe im Verein wegen Lewandowski.

Grund dafür seien Kommentare aus dem Beraterumfeld des Polen, wonach diese den Katalanen ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien präsentieren werden. Laut Canyellas sei das hoch verschuldete Barça auch bereit, die mögliche Offerte anzunehmen.

Für den Fall habe der Klub auch bereits einen Plan B parat. Stürmer Dusan Vlahovic von Juventus Turin solle Lewandowski dann ersetzen. Zudem könnte der brasilianische Youngster Vitor Roque, mit dem sich Barça bereits über einen 40-Millionen-Euro-Wechsel im Jahr 2024 einig ist, ein Jahr früher kommen.

Lewandowski war erst im Sommer letzten Jahres aus München nach Barcelona gewechselt, wurde direkt mit 23 Treffern Torschützenkönig in La Liga und hatte damit großen Anteil am Meistertitel des Teams von Trainer Xavi. Lewandowskis Vertrag in Barcelona läuft noch bis 2026.

Lewandowski im Juni: "Ich habe andere Prioritäten"

Der Pole selbst hatte zuletzt betont, dass er kein Interesse an einem Transfer in die Wüste habe. Im Juni sagte der Torjäger, als erstmals Gerüchte um einen möglichen Saudi-Wechsel aufkamen: "Ich denke nicht über ein Angebot der Saudis nach, weil es nichts gibt, worüber man nachdenken könnte." Und weiter: "Ich sehe, was passiert, aber es geht mich nichts an. Ich habe andere Prioritäten."

Ob sich diese Haltung inzwischen geändert hat? Offen. Im Juni berichtete ein polnisches Medium, ein nicht namentlich genannter Klub aus Saudi-Arabien habe den Ex-Bayern-Star mit einem unglaublichen Jahresgehalt von 150 Millionen Euro versucht zu locken – und scheiterte.

Am Mittwoch wurde indes der Wechsel von Franck Kessié zu Saudi-Klub Al-Ahli offiziell. Wie der FC Barcelona mitteilte, wechselt der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler für 12,5 Millionen Euro in den Wüstenstaat. Zudem verliert Barça mit Ousmane Dembelé, der am Donnerstag den Medizincheck bei Paris St. Germain absolviert, einen weiteren Spieler, den Trainer Xavi gerne behalten hätte.

Ob man unter den Umständen und so kurz vor dem Ligastart am Wochenende bereit ist, mit Lewandowski einen weiteren Offensiv-Star abzugeben, darf bezweifelt werden.

Verwendete Quellen
  • Twitter.com: Profil von Enric Canyellas
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