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Griezmann wäre zweimal fast in der Bundesliga gelandet


Jetzt schlägt Barça zu
Griezmann wäre zweimal fast in der Bundesliga gelandet

Von sid, t-online, flo

18.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Antoine Griezmann hat in dieser Saison in 19 Pflichtspielen sieben Tore erzielt und fünf weitere vorbereitet.Vergrößern des BildesAntoine Griezmann hat in dieser Saison in 19 Pflichtspielen sieben Tore erzielt und fünf weitere vorbereitet. (Quelle: Alterphotos/imago-images-bilder)
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Im vergangenen Sommer holte Barça Dembélé. Jetzt steht der Transfer von Griezmann vor dem Abschluss. Der könnte heute auch in der Bundesliga spielen.

Der spanische Fußball-Renommierklub FC Barcelona hat offenbar den nächsten dicken Fisch an der Angel. Wie die vereinsnahe Sporttageszeitung "El Mundo Deportivo" berichtet, hat sich Barça-Präsident Josep Maria Bartomeu mit der Familie von Atletico Madrid-Star Antoine Griezmann (26) getroffen, um den Transfer des französischen Nationalstürmers im kommenden Sommer zu finalisieren.

Wird Griezmann der zweitteuerste Barça-Star?

Demnach soll Barcelona bereit sein, 100 Millionen Euro Ablöse für den EM-Torschützenkönig von 2016 zu bezahlen, der in Madrid noch bis 2022 unter Vertrag steht. Zuletzt war Griezmann auch heftig vom englischen Rekordmeister Manchester United umworben worden.

Sollten sich Barcelona und Atletico auf diese Summe einigen, wäre Griezmann der zweitteuerste Zugang der Barça-Geschichte nach Ousmane Dembélé (105). Der ehemalige Dortmunder, wie Griezmann französischer Nationalspieler, war im Sommer als Ersatz für den Brasilianer Neymar nach Barcelona transferiert worden, der zuvor für die Weltrekordsumme von 222 Millionen Euro zu Paris St. Germain gewechselt war.

Reschke lehnte einen Transfer gleich zweimal ab

Griezmann wäre zweimal fast in der Bundesliga gelandet. Michael Reschke, mittlerweile Sportvorstand des VfB Stuttgart, offenbarte am Sonntag im Sport1-Fußballtalk "Doppelpass", er habe den Angreifer im Oktober 2013 zum ersten Mal abgelehnt: "Damals noch für Bayer Leverkusen. Der Spieler hat mir außerordentlich gut gefallen. Wir waren bereit, ihn für zehn Millionen zu holen. Aber die Ausstiegsklausel lag bei 30 Millionen Euro", äußerte Reschke.

Und weiter: "Die zweite Ablehnung war dann 2014, da war ich bei den Bayern. Da hieß es, dass es bei Atletico Madrid wirtschaftliche Probleme gibt. Wir haben gesagt, wir wären eventuell bereit, 40 bis 45 Millionen Euro für den Spieler zu bieten. Der Spieler kostete aber 75 Millionen."

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