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FC Barcelona verpflichtet Ferran Torres – trotz Milliardenschulden


Neuzugang für die Offensive
Trotz Milliardenschulden: Barça macht Mega-Deal perfekt

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 28.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Ferran Torres: Der Spanier wechselt zum FC Barcelona.Vergrößern des BildesFerran Torres: Der Spanier wechselt zum FC Barcelona. (Quelle: Shutterstock/imago-images-bilder)
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Die finanzielle Lage in Barcelona ist schlecht. Mit 1,3 Milliarden Euro sind die Katalanen im Minus. Trotzdem hat Barça nun teuer auf dem Transfermarkt zugeschlagen.

Der FC Barcelona hat Ferran Torres von Manchester City verpflichtet. Das gab der Klub am Dienstag bekannt. Der flexible Offensivmann wird laut Medienberichten rund 55 Millionen Euro kosten. Dazu können weitere zehn Millionen Euro an Bonuszahlungen kommen, heißt es. Torres erhält einen Vertrag in Barcelona bis 2027, die Ausstiegsklausel liegt bei einer Milliarde Euro. Der 21-Jährige wird am 3. Januar im Camp Nou offiziell vorgestellt.

Torres spielte seit anderthalb Jahren für Manchester City, war sogar Anfang dieser Saison Stammspieler im Sturmzentrum, auch wenn er eigentlich auf den offensiven Flügeln zu Hause ist und für diese Position auch verpflichtet wurde. Doch ein Fußbruch setzt ihn seit Oktober außer Gefecht.

Ein wichtiger, aber auch teurer Teil des Barça-Umbruchs

Besonders viel Aufmerksamkeit erregt der Deal, da Barça rund 1,3 Milliarden Euro Schulden hat. Eine solche Investition ist wohl nur möglich, da die Katalanen einen Kredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufgenommen haben oder es noch tun. Damit sollen auch die Stadionpläne verwirklicht werden.

Torres ist ein wichtiger Teil des Barça-Umbruchs, der unter dem neuen Trainer Xavi läuft. Der langjährige Spieler der Katalanen hat bereits einige Eigengewächse ins Team integriert, um die alte Klub-DNA wiederzubeleben. Torres soll mit seiner offensiven Flexibilität eine zentrale Rolle dabei einnehmen.

Bei den Spielen Anfang Januar gegen Mallorca (2.1.) oder Granada (8.1.) wird er aber definitiv noch fehlen. Wann der Spanier auf dem Platz eingreifen kann, ist noch unklar.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung des FC Barcelona
  • Eigene Recherche
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